Another Time ~ Das Ende naht
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 Straße durch das Wohnviertel

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BeitragThema: Straße durch das Wohnviertel   Straße durch das Wohnviertel Icon_minitimeMo Nov 28, 2011 12:39 pm

cf:Teehaus

Mit fast schon schlafwandlericher Sicherheit lotste sie ihren Teamkollegen durch Kirigakure,ihre Umgebung einfach vollkommen ignorierend wie sonst auch,da sie eh in der Nähe wohnte dürfte es schließlich niemanden stören wenn sie die Straße entlang ging.
Kurz dachte sie nach wo wohl die Zustand der Wohnungen am erträglichsten und das Preis-Leistungsverhältnis am Besten war,was ihr lediglich Kopfschmerzen bescherte,da sie während der letzten paar Monate bei der ganzen Bauwut der Bewohner irgendwie den Anschluss verloren hatte.
Nicht das sie ihn jemals gehabt hatte.
Der größte Teil ihres Wissens stammte noch aus der Zeit als sie selbst eine Wohnung gesucht hatte.Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie keine AHnung gehabt wie kompliziert das richtge Leben doch war,denn sie musste sich nicht nur um die Wohnung kümmern,sondern mit anderen Menschen kommunizieren und darin lagen seit jeher ihre eigentlichen Probleme.
So weit,so gut...Sorano sollte sich lieber auf die Straße,oder noch besser Schilder konzentrieren,die einen Hinweis auf ein freies Appartement geben konnte und wäre prompt dagegen gerannt,da sie genau in diesem Moment in die gegenüberliegende Richtung schaute,in der das dazugehörige Gebäude lag.
Von außen machte es einen recht akzeptablen Eindruck.Wie es innen aussah konnte sie nicht sagen.
Aprupt blieb sie stehen und schaute zu Kaito.Abwartend ob er es sich nun von innen anschauen wollte oder doch lieber weiter suchen mochte.
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BeitragThema: Re: Straße durch das Wohnviertel   Straße durch das Wohnviertel Icon_minitimeFr Dez 02, 2011 5:54 am

cf: Teehaus

Wie lange war es her gewesen, dass er in dieses Viertel getreten war? Wie lange war es her gewesen, dass er jemals diese Hausfassaden berührt hatte? Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor - dabei waren es gerade einmal zwei kleine Jahre gewesen, welche in einem Leben dem Hören und Sagen nach wahrscheinlich nicht allzu viel verändern konnten. Nicht die Grundsteine eines jeden Lebewesens, welches diese Straßen bereits einmal beschritten hatte. Jedenfalls dachte man so.
Bei Kaito hatten diese zwei Jahre nämlich nichts anderes als die Erschütterung eben jener Grundsteine seiner Seele ausgelöst. Er wusste nicht, ob er etwas richtig gemacht hatte. Er wusste nicht, ob er etwas falsch gemacht hatte. Keine Ahnung, ob es sein Recht gewesen war oder nicht. Ja, er wusste bezüglich einer Sache gar nichts. Hatte es noch nie gewusst. Ausgerechnet die Tatsache, dass er dann eben auch letzteres durch die Worte eines Zehnjährigen erkannt hatte, konnte ihn stellenweise schon aufregen. Nur wegen einem kleinen Bengel hatte er sich verändert. Hatte neue Denkweisen angeschlagen und ja, war doch ein wenig sozialer geworden, wenn er es denn nur wollte. Auch, wenn das momentan keineswegs häufig war. Aber wie wir alle wissen, zählt alleine der Versuch, dass man sich um etwas bemüht. Immerhin ist nicht jeder perfekt und so lange man auch nur ganz klein danach strebte, sich zu bessern... wer sollte es einem denn übel nehmen? Wohl niemand, oder?
Trotzdem zerfraß diese eine Sache sein Gehirn und er musste sich innerlich bekämpfen. Zwar war dies nur im Hintergrund und wenn er abgelenkt war - so wie jetzt gerade -, dann war es auch nicht weiter schlimm. Dann musste er auch nicht 24 Stunden am Tag daran denken. Dann hatte er eine gewisse Freiheit, die ihm wohl psychisch das Leben rettete und dafür sorgte, dass er wegen dieser ungeklärten Schuldfrage nicht vollkommen verrückt wurde. Verrückt durch den Druck und allem, was da noch so auf ihm lastete und doch eher nicht unter diesen Überbegriff fiel.

Warum aber genau über diese Sache berichten? Warum jetzt, wo sie doch gerade eh "nur" auf Wohnungssuche waren und nichts anderes von Belangen taten?
Die rotbraunen Augen blickten nach vorn, wo Sorano fast gegen ein Schild gelaufen wäre, was ihm schon ein wenig ulkig vorkam und manch einer gelacht hätte. Allerdings war er in diesen Dingen wohl einfach immer noch zu kühl und so blieb er stumm und ob eine Augenbraue, was mit Sicherheit aber auch einen lustigen Anblick bot. "Alles in Ordnung?", fragte er daher und schloss schließlich zu ihr auf, woraufhin er ihrem Blick auf die Wohnung folgte. Ja, sie sah wirklich vielversprechend aus. Aber in wiefern sollte er sich darum kümmern - immerhin würde sich die Stimmung gleich von Grundauf verändern.

Und diese Stimmungsänderung kam mit einer Brieftaube. Leicht wie eine Feder segelte sie zu ihnen hinab, hatte ihn erspäht. Es war schon wunderlich, wie sie die Tiere so dressierten, dass sie ein bestimmte Person aber auch wirklich immer fanden - nicht wahr?
"Was haben wir denn da?" War diese Aussage doch ein wenig offener gewesen? Wie sie ein "normaler" Mensch formulieren würde? Man weiß es nicht, doch war es für die nächsten Tage oder Wochen wohl eindeutig die letzte offene und nicht kalte Aussage, welche er von sich geben würde. Vielleicht würde Sorano sie in Erinnerung behalten.

An den Shinobi Kôno Kaito,
Es wurde entschieden, dass Sie den jüngsten Sohn des Daimyô nach Yuki-Gakure begleiten werden. Seine Eltern erhoffen sich von diesem Besuch eine Besserung seines zuletzt doch ein wenig gereizten - so erzählt man sich - Zustandes. Ihre Aufgabe zusammen mit Koibitu Sorano wird es sein, ihn zu schützen und ihn zu begleiten. Verständlicherweise sollen sie auch auf ihn aufpassen und setzen Sie Sorano ebenfalls davon in Kenntnis. Sobald sie dies getan haben, gehen sie unverzüglich ans Stadttor, um sich dort mit dem bereits entsandten Prinzen zu treffen.

[Gezeichnet...]


Der Brief wurde in der Hand reflexartig zerknüllt. Das Gesicht des Schwarzhaarigen verfinsterte sich wie ein stechend schwarzer Raum, in dem man soeben die einzige Kerze ausgeblasen hatte. Die Lippen bissen aufeinander und er musste sich zusammenreißen nicht ganz seine Fassung zu verlieren - als ob man nicht sehen könnte, dass etwas alles andere als in Ordnung war.
Warum zur Hölle?! Was hatten sie sich dabei gedacht? Wieso Yuki-Gakure? Er hasste dieses Dorf! Dieses Reich! Nie wieder hatte er es sehen wollen! Nie wieder daran denken! Aber was nun? Sie schickten ihn in einer Mission dorthin und er konnte sich nicht einmal dagegen wehren! Ja, ihm stand es nicht zu! Er musste als ehrbarer Shinobi gehorchen! Diese Mistkerle!
Monster...!
Du hättest gar nicht leben dürfen.
Deinem Clan ist es richtig ergangen.
Verräter!
Stirb in deinem eigenen Blut, du Monster!
All die Stimmen sammelten sich mit einem mal hinter seiner Stirn, woraufhin er die Hand vors Gesicht nahm und den zerknüllten Zettel wortlos Sorano in die Hand drückte. Man konnte sehen, wie es in ihm arbeitete, wie er verarbeitete. Man konnte sehen, wie die Psyche schwächelte und es schien so, als ob ihn eine finstere Aura umgeben würde. Eine Aura nicht aus Chakra. Eine Aura aus Kälte. Eine Kälte, welche niedrigere Temperaturen als das Eis des Reiches selbst zu erreichen schien.
"Lesen Sie das und folgen sie ebenfalls dem Befehl." Nein, er sah sie nicht einmal dabei ein, sondern nahm tonlos die Handfläche von seinem Gesicht, in welchem die Augen kurz merkwürdig Angst einjagend aufblitzten. In einem violetten Schimmer, welches daraufhin aber gleich wieder verschwand.
Beruhigen. Er musste sich beruhigen. Das ganze durfte kein Schlachtfeld werden. Es war nicht sein Rachefeldzug. Er musste daran denken, dass diese eine Sache nicht vollkommen unterstützt werden konnte. Nicht vollkommen begründet. Diese H****s****!
Nein, wenn ihn nun noch einer ansprach und ihm dumm kam... alle Beherrschung war dahin.

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BeitragThema: Re: Straße durch das Wohnviertel   Straße durch das Wohnviertel Icon_minitimeFr Dez 02, 2011 10:00 am

Sorano starrte weiterhin die Hauswand an,gab nur ein Hmm... zur Bestätigung vor sich und musterte weiterhin die mit ihrem weißen Anstrich noch recht neu wirkende Außenmauer des Gebäudes während sie auf ein Zeichen Kaito's wartete um entweder hinein zu gehen oder weiter zu suchen,bis ein kleiner,weißer Punkt hoch oben ihre Aufmerksamkeit erregte,welcher sich ihnen zu nähen scheinte.
Bei näherer Betrachtung stellte sich der Punkt als Taube heraus.Ein hübsches Tier,ihrer Meinung nach,das mit seinen Flügeln anmutig die Luft durchschnitt.Woher sie nur wusste wohin sie fliegen musste?
Auch wenn sie ein Vogel war...frei war sie noch lange nicht.Sie besaß Flügel und wurde doch beherrscht.War das bei allen Vögeln so?
Die Schwarzhaarige bewunderte Vögel seid jeher,weil sie in dem Glaube lebte,das diese ungekrönten Herrscher der Lüfte,sich ähnlich wie der Wind,ihren Weg willkürlich durch den unendlichen Himmel suchten aber auch sie musste irgendetwas lenken.Eine Suche?Ein Ziel?
Aber woher wussten sie wo dieses Ziel war?
So wie diese kleine Taube,die irgendwann einmal von irgendwo gestartet war und offenbar in ihrem Begleiter ihr Ziel gefunden hatte.
Wenn sie doch auch nur wüsste wohin ihr Weg sie als nächstes tragen würde...

Das zumindest sollte sie bald erfahren,auch wenn sie nur am Rande mitbekam das sich irgendetwas an Kaito's Verhalten änderte.Musste wohl an der Nachricht gelegen haben.
Es war interessant seinem Mienenspiel zuzuschauen,wenn auch nur aus den Augenwinkeln,da sie vordergründig immer noch die Taube musterte als ob sie noch nie etwas schöneres gesehen hätte.Bis das Tier sich schließlich in die Luft erhob und wieder in der Richtung verschwand aus der es gekommen war.
Auf Wiedersehen meine Kleine...
Ein wenig wehmütig sah sie der Taube hinterher bis sie aus ihrem Blickfeld verschwunden war und nur noch Wolken,grau und grau,zu erkennen waren.
Bald wird es regnen...
Als ob das im Dorf versteckt im Nebel etwas Neues wäre.

Die Stimmungsänderung des Anderen ignorierte sie einfach,da es ja doch nichts ändern würde.In ihrem Verhalten sowieso nicht,da sie nicht einmal eine Frage stellen brauchte und schon kurz danach den zerknüllten Zettel in der Hand hielt.
Kommentarlos zog sie das Papier auseinander und glättete es ein wenig um den Text besser lesen zu können.
Sekunden später faltete sie es,so ordentlich es eben ging,ein paar Mal zusammen und steckte ihn in eine Tasche ihres Gewandes.
Später würde sie ihn irgendwo verbrennen.
Eine Mission also?Nach Yukigakure?
Die Shinobi in ihr bezweifelte das dieser überaus einfach wirkender Auftrag wirklich ohne Komplikationen ablaufen würde,ebenso wie die Tatsache das Schnee und Eis für die Verbesserung 'eines gereizten Zusatndes' förderlich sein würde,da es ihrer Meinung doch eher zu Depressionen oder ähnlichem führten.
Wäre Suna für so etwas nicht geeigneter?
Eine Oase,inmitten in der Wüste,umgeben von Palmen...allemal entspannender als ewiger Schnee,auch wenn der Schwarzhaarigen das kalte Klima eindeutig mehr zusagte.
Warum dachte sie nur über so etwas nach?
Sie hatte kein Recht den Auftrag zu kritisieren,musste ihn nur erfüllen und sollte möglichst schnell die nötigen Vorbereitungen treffen.
Wortlos drehte sie sich um,um zu ihrer Wohnung zu gehen und um Hide vorher noch um Verziehung zu bitten,da er ja jetzt auch noch ihre Schicht mit übernehmen musste.

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