Belebte Einkaufsstrasse.

Come From Kirigakure: Kleiner steiniger Strand.

Danjuro ging die die grösste Strasse von Kirigakure no Sato entlang. Hier war immer was los. Am Morgen kauften die Frauen immer ein, um zu Hause das Frühstück zu machen. Zur Mittagszeit ist es immer überfüllt, denn es wollen alle einkaufen und verstopfen die Strassen. Glücklicherweise kamen der Schwertkämpfer und seine Begleiterin zu einer etwas fortgeschrittener Stunde hier her. Die Strasse war ziemlich leer und nur einige wenige bauten ihre Stände zusammen, um für den nähsten Tag bereit zu sein. Sein Ziel war ein kleiner Nudelladen, in welchem er schon fast Stammgast war. Dort kannte man ihn und seine merkwürdige Bestellung. Danjuro bestellte immer eine einfache Schüssel Ramen, doch nahm dazu eine grosse Hand voll Zwiebeln und Fischfilet Stücke. Ihm lief schon das Wasser im Mund zusammen, als er bloss daran dachte. Kein Wort wurde gewechselt, während die beiden auf dem Weg in die Stadt waren. Nun wendete er Danjuro wieder der jungen Dame zu. "Wieso so still. Hast du etwa Angst, dass hier etwas passieren wird? Zerbrich dir nicht deinen kleinen Kopf, denn ich bin ja bei dir und dann wird dir nichts passieren." Ein kurzes Grinsen zog sich über das Gesicht des Shinobi. Während sie nun dieses Strasse entlang schlenderten zog wieder ein leichter Neben auf, doch dies war normal für Kirigakure. Ohne Nebel wär dieser Ort nicht der, den Danjuro liebte. Was wär denn das? Nur bei dem Gedanken lief es dem Schwertkämpfer kalt den Rücken runter. Die Luft war kühl und feucht, denn der Abend zog langsam ein und der Himmel wurde immer dunkler. Die Tage in Kirigakure waren nie sonderlich lang, denn die Sonne konnte nur schwer durch den Nebel brechen. Ob die junge Dame noch im Dunkeln losziehen soll, wusste Danjuro nicht, doch er würde ihr davon abraten, denn hier gab es viele Verbrecher.

Mikoto lief duch die staßen.Sie keuchte leicht.Ihr Athem ging stockend.(Man man mein Astmah wird auch nicht besser...ich hätte nicht so har trianeren sollen aber ich möchte das Aoi-kun Akio besser werden man die übertreiben es immer...ud genervt haben sie auch wieder...aber ich mag sie halt)Mikoto holte ihr Psray raus und nahm eine schluck "Ja so ist es besser..."sagte sie leise.Mikoto trug rote Boxanschuhe.sie wollte umbedingt besser werden.Sie sah auf ihre Hände ihr blick war leicht traurig(Oh man wie soll das werden...)sie lächelte dann wieder.Sie wollte imer stark sein und nie eine schwäche zu geben.Doch sie hatte so einiges.Sie konnte keine Blut sehen.Sie hatte angst davor etwerder sie musste Kotzen oder wurde ohmächtig.Die andren hatte sie imer damit aufgezogen.Doch Mikoto hate nie aufgegeben.Und Sie hate bewiesen das sie Stark war und war auch Jounin gewurden.Mikoto konnte ihre Knöchel spüren.Letzte ach hatte sie aus wut einfach in die wand geboxt.sie war nicht besonders gut daurf die gute.Es gab auch welche die Vor Mikoto angst hatten.weil sie wusste sie konnte ganz schön brutal werden.

Nach einer Weile musste Kaito immer wieder feststellen, dass Kiri-Gakure ganz schön voll sein konnte. So auch die Einkaufsstraße. Kein Wunder, es war ja die Einkaufsstraße, sodass sich die Leute schon aneinander vorbei quetschen mussten- an guten Tagen für die Verkäufer und an miserablen für den Schwarzhaarigen. Er mochte die Menge nicht. Neni, er hasste sie schon fast. Er war immer lieber alleine gewesen und mochte es ruhig- aber laute, nervige Leute? Nein, nicht wirklich.
Kaito hatte eine nicht allzu schlechte Übersicht, was daran lag, dass er ein wenig größer war als andere- aber das half ihm auch kaum weiter. Mit nicht allzu schlechter Übersicht konnte man nämlich auch sagen, dass die Verkäufer eher auf einen aufmerksam wurden. Aber ihm war das ziemlich egal. Wenn dem so war, dann lächelte er nur und schüttelte dankend den Kopf- als ob er das ernst meinen würde, das mit dem danken und lächeln.
Mit einem Seufzer suchte er sich einen Weg durch die Menge und kaufte dabei unter anderem bei einem Stand Obst und dergleichen ein, da sein Kühlschrank daheim so ziemlich leer war. Die Tüte nahm er dann auf einen Arm, sodass er im Ernstfall noch einen Arm frei hätte- was sich auch als sehr gut herausstellte. Ein Ruf war alles, was der junge Shinobi hörte und ein paar Schritte, die sich ihm von hinten näherten.
Alles, was danach zu sehen war, war eine fließende Bewegung, die so schnell ging, dass man kein einziges Mal blinzeln sollte. Der Junge, der Dieb, hatte einen Ellbogen im Magen und bekam die ersten Augenblicke keine Luft, wollte auf den Boden fallen- wollte. Kaito riss seinen Arm auf dessen Rücken, sodass der Junge kurz vor Schmerzen stöhnte- naja, gemütlich war es nicht, wenn man einen Arm verdrehte. Lächelnd beugte er sich vor an das Ohr des Jungen: "Entschuldige, ich glaube, dass dir das nicht gehört." Der Junge ließ etwas aus der anderen Hand fallen. Kaito sah den wütenden Verkäufer kommen und- man glaubt es nicht- erinnerte sich kurz an die kleine Katze mit der er immer das Brot von Ständen geklaut hatte. Ein Seufzer kam aus seinem Mund, doch ließ er den Jungen nicht los. Schicksal. So konnte man das nennen- in so etwas war er knallhart: nicht gegen Regeln verstoßen. Diebe waren in Kiri-Gakure nicht erwünscht.
Als der Verkäufer sich bedankt hatte und die Leute einen Kreis um ihn und den Verkäufer, sowie den Jungen bildeten, ging er langsam weiter seines Weges und legte wieder den ruhigen, aber neutralen und irgendwie auch angenehmen Gesichtsausdruck auf...

MIkoto konnte noch immer nicht richtig athmen sie hatte wie immer übertreiben.sie wusste sie musste zum Artzt.Wenn das nicht besser werden würde.(Oh man das wird nicht besser ich möchte nicht imer zu huase beliben Ich möchte besser werden haha* aber wenn cih so schwach bin...)Sie wusste das sie nicht schwach war sie war ja eine Jounin.Sie beobachte die Leute.Dann viel ihr Kaito auf sie bleib Kurz stehen und lächelte.Ein bereit und verträutes Lächeln.sie lächelte nicht offt war schade war.sie konnte soschön ausehn wenn sie nur lächelte.Nicht das sie hässlich war.Sie war eine Schöne Juge Frau.Sie hatte auch Verährer.MIkot vile dan auch eine Juge auf.Dann ging alles sehr schnell:Kait griff den Jugen an. das geviel ihr nicht.sie ging zu Kaito und sah ihn an Normalweise währe sie nun barsch gewurden oder häte zugehaun"Kaito-san...findt ihr nicht das das nicht die richtige Methode sit um eine klein Dieb zu stellen es ist shcon richtig das er eine vergehen begagen hat doch ist und bleibt er eine Kind und sie als Erfahrener Shinobi sollten wissen das es nun ja andre Methoden gibt um jemden unschädlich oder ausergefächt zu setzen Männer als echt mal das sit verzein sie mir die unhöflichkeit aber sowas ist hol oder öhm äh nun ja wie "bramaelte sie vor sich hin.(was wenn er kein Genjuts u kann hm oh man wa sollte das gerde aber immer nur köperlich gewalt kenn die nihcts anders oh man nach den wörten was denkt er nun von mir und hallo noch mal was kümert mich das kann mir doch egaöl sein)sie tipte kurz zurück ihre atmung war noch imer stockend.Sie nahm noch mal eine schluck vom dem sparay.sie tipüelte kurz hin und her nach einer weile bruhigte sie sich wieder

Kaito drehte sich um, als er angesprochen wurde und erkannte sogleich die Stimme. Es war eine Stimme, die er des Öfteren mal in seinen Gehörgängen wahr nahm. Allgemein konnte er sich sehr viel über eine Person merken- auch, wenn jemand Asthma hatte und man nach der Aussage das Spray wahrnehmen konnte. So tat Kaito auch dies und sah sie über die Schulter aus an. Als sie nach ihrem Spray griff und ihn nicht ansah, war sein Gesicht nur kalt, doch das konnte sie ja nicht sehen...
Als sie jedoch wieder aufsah, blickte sie in ein ein wenig lächelndes Gesicht, das jedoch immer noch Ernsthaftigkeit und Respekt rüber brachte- man war sich nicht sicher, ob man mit dieser Person so wirklich viel scherzen konnte. Vor allem, wenn man jemandem wie Kaito gerade widersprochen hatte. "Ah, Mikoto-san.", war alles, was er zunächst sagte und blickte zu dem Jungen, der gerade am Ohr gezogen vom Verkäufer weggezogen wurde. Irgendwie erinnerte ihn das an seine Jugend- aber niemand wusste über seine Jugend Bescheid, also konnte es ihm nicht auch egal sein? Eigentlich ja schon. Das war es mehr oder weniger auch- wie alles. Auch wie das Schicksal des Jungen. Es war ihm egal. Wenn er ihr das ins Gesicht sagen würde, würde Mikoto ihn vielleicht völlig geschockt anschauen oder gar wegrennen- wer wusste?
Wollte sie ihn anprangern? Ein erfahrener Shinobi... er war älter als sie, hatte sie das erste Mal gesehen als sie um die vierzehn Jahre alt war. Er war rund drei bis vier Jahre älter- so schätzte er- als sie und die Erfahrungen, die er gemacht hatte, wollte sie bestimmt nicht teilen. Sie hätte womöglich Albträume davon und würde schreien...
Doch trotz allem blieb die freundliche Maske bestehend. "Wenn er es nicht lernt, dann kann ihm niemand helfen. Man muss durch etwas wach gerüttelt werden..." Für Kaitos Verhältnisse war es sowieso eine sehr milde Strafe gewesen. "Des Weiteren ist es eben meine Devise des Handelns und wie Sie sehen hat es bisher noch niemandem geschadet. Dem Junge wird es gut gehen. Wenn er sich hat schnappen lassen, lernt er davon. Wenn er es bereut, umso besser- dann stellt er wirklich etwas mit seinem Leben an." Man konnte einen Hauch einer Drohung wahr nehmen, als er den Abschnitt mit seiner Devise ansprach. Seine Art. Kein Widerspruch. Aber man sollte dieses Thema lieber vergessen und anders umschwenken- er wollte nicht wirklich in einen Streit geraten, denn sonst hätte Mikoto wohl ein Problem. "Mikoto-san, sie sehen nicht besonders gut aus. Ist ihr Asthma wieder schlimmer geworden? Sie sollten nicht so viele Missionen auf einmal machen." Seine Augenbrauen waren leicht gekräuselt und ein , ein wenig, mitleidiges Lächeln bedeckte sein Gesicht- welches es aber gut meinte (oder es gut zu meinen schien, denn es war ja nur seine Maske).

Mikot sparte sich die Worte einfach. weil sie wollte nicht wirklich streiten.Sie mochte ihn Ja aber solche art mochte sie ganicht."Ja Kaito-san wird nicht besser aber cih muss meine pflicht erfüllen...Ich hab es mit dem Traing übrieben Aoi und Akio-niii-chan..sie bauchne halt noch so vil Hilfe.."Meinte sie traurig.Sie musste an ihre Muter denken die tot war.Sie sah zum Himmel(Hm ich weis nicht was cih machen soll dachte sie)Se nahm noch mal spray und husste kurz

Kaito legte den Kopf schief, während er immer noch seine Einkaufstüte auf dem Arm hatte. Der andere legte gerade die Hand nachdenklich ans Kinn. Sie sollte wirklich aufhören so viel zu trainieren. Nicht, dass er sich Sorgen machte. Nein, dass lag alles nur daran, dass sie sonst dem Dorf auf Missionen schaden würde. Was würde man tun, wenn sie während einer Mission einen starken Anfall von Asthma bekam? Dann konnte sie niemand retten, oder wenn es jemand versuchte, dann würde dieser sich in die große Gefahr der Unachtsamkeit begeben. Das war mehr als nur kontraproduktiv.
Folglich sollte sie sich vielleicht einmal untersuchen lassen- aber wahrscheinlich wusste sie das selbst. Aus diesem Grund sollte er vielleicht lieber nichts sagen- Mikoto war im Dorf ein wenig bekannt für ihre manchmal schroffe Art- auch, wenn ihm das nicht widerfuhr. "Wenn du dich zu sehr verausgabst, kannst du bald niemandem mehr helfen. Du solltest langsam machen." Dass sie frei nehmen sollte sagte er nicht, davon hielt er auch nichts. Aber sollte sie nicht lieber frei nehmen, damit sie andere nicht bei Missionen behinderte? So direkt konnte er ihr es natürlich nicht sagen- auch, wenn er es insgeheim dachte. Wahrscheinlich sah es für sie gerade eh so aus, als ob er sich Sorgen um sie machte. Naja, wenigstens wusste er so, dass seine Maske funktionierte. Immerhin etwas an diesem Tag. Ja, dieser Tag. Erst der Schüler mit seiner für einen Oinin unkonventionellen Kampfweise, dann der komische Kerl am Suppenstand und nun... kam Mikoto daher und hatte Asthma. Aber bei all diesem schien seine Maske stand zu halten. Eine Maske, die er schon seit seiner Geburt trug.
"Darf ich?" Vorsichtig hob er eine Augenbraue und legte die Fingerspitzen an ihren Hals- der vielleicht ein wenig entzündet war. Er hatte allerlei gelesen, als er klein war- darunter auch Bücher über Husten und Halsschmerzen (als ob die in Yuki-Gakure eine Seltenheit wären). Seine Handschuhe waren noch weiß und der Stoff zart, sodass es sie keinesfalls kitzeln durfte- höchstens ein wenig unangenehm war es- doch so unvorhergesehen diese Geste auch kam, so schnell war sie auch wieder von dannen gekommen. Kaito lächelte entschuldigend. "Pass lieber auf. Schon deinen Hals.", war alles was er sagte und dann zeigte er wieder seine Maske. Sein Lächeln.

(Nein eigentlich nicht aber ok man macht mich das nervös)Sie sagte nicht und und sah ihn an.Sie wusste selbst das sie nicht überterben durfte(Was weis der schon der hat doch keine Ahnung ok recht mag er haben aber er weis die gründe nicht was amche cih nur das ist mir etwas zu viel)sie nickte nur

Kaito blickte in ihr Gesicht und wusste, dass sie wahrscheinlich sämtliche Morddrohungen zurückhielt. Man konnte es kaum glauben, dass man in diesem Moment ein echtes zurückgehaltenes Lachen hören konnte. Er fand die Tatsache, dass Mikoto ihn so komisch anschaute mehr als nur einfach leicht lustig- eher sehr amüsant. Ja, das konnte man so nennen, wobei... bei Kaito gab es keine lustigen Dinge. Er lachte nie über Witze oder dergleichen. Nein, er lachte eher über Leute und ihr Streben zur Perfektion, die sie ja nie mit ihrem Können erreichen würde. Solche Dinge fand er amüsant. So auch die wahrscheinlich zurückgehaltenen Ausdrücke in Mikotos Kopf.
Anscheinend wollte sie noch etwas, da sie nicht weg ging. Inständig fragte er sich, was es sein konnte, doch so wirklich hatte er keine Ahnung- es war ja höchstwahrscheinlich nicht so, dass sie ihm tragen helfen oder bei ihm kochen wollte, weil sie die Einkaufstüte gesehen hatte- das hoffte er jedenfalls... für sie. Auf jeden Fall schien sie das nicht zu wollen, da sie schon etwas gesagt hätte, wenn es denn wirklich so wäre. Aber das hatte sie nicht und somit standen sie einfach blöd auf der Straße rum- und behinderten die Leute, wodurch Kaito mehrmals angerempelt wurde. Natürlich machte im das nichts aus, ihm war es recht egal, was mit ihm geschah oder mit den Leuten in seiner Umgebung- so lange sie ihm nicht widersprachen oder den Mizukage kritisierten oder gar angriffen...
"Naja, war nett Sie zu sehen, Mikoto-san. Ich hoffe, dass ihr Asthma sich bald wieder verbessert- es tut mir Leid, nebenbei. Ich wollte Ihnen keine Predigten halten. Sie müssen ja selbst wissen, was am Besten für Sie ist." Er duzte sie schon seit er denken konnte- und würde auch nicht von selbst damit aufhören. Nein, für ihn war sie nur ein Mensch, mit dem er auskommen musste, wohl oder übel...

Mikoto nickte nur Höflich"Und noch mal Gomnsai für die wieder worte das war nicht besonders weise.."Mikoto gin g eine stück Zurück.(Man bin ich blöd was sit das für eine verhalten)Als Ob ds Mikotnicht wüsste.(Oh man ich muss ruhiger werden)Mikot sah sich noch mal im Laden um.Der Verkäufer redete noch mit den dewn Jugen.Sie striten laut Mikoto wollte nicht zuhören sie dachte sich so(Hm vllt ist schmerz doch eine lehreiche lehrmeister...oh man was für Worte hm ob ich mir was kaufen sollte)Dann ging die Tür auf.Und eine mann kam raus.ER sah grimig aus.ER hate seine hand auf ein schwert.Mikotos Köper spannte sich an.die übelgte nicht lang.Doch zum kämpfen war sie nicht in der lage.Taijutsu konnte sie nicht anwenden. erst hieß es nur ansehen.Der man sah sich um.Seine augen sah böse der Juge sah ihn an und grinste breit doch der blick des mannes war böse.Mikot versuchte es mit ihren Fächer.Das schwert machte ihr sorgen es dehte sich alles sie sah wieder ihre mutter.Überall war blut.die kleine Mikoto saß da und füchte sich ganz doll.angst spielgte sich in der kleinen.Mikoto versuchte den Kopf wieder frei zu bekommen.(Ich muss nun zeigen was cih kann ich werde mein Fuuuton jutsus einsetzen..... gr ich werde ihnnun zeigen wer ich bin du hast in Kirigakure nicht zu suchen)Dann gin alles sehr schnell. der mann zog eine schwert."Vorsicht ich werde nun eingreifen halt stecken sie die waffe weg oder es wird dir leit tun du bastart.."sagte sie und machte sich kampfbereit

Kaito blickte Mikoto nach und zuckte die Schultern, wollte gerade gehen, als er aus dem Augenwinkel etwas wahr nahm. Es war nur ansatzweise, doch als geschulter Oinin wusste er, dass es das edle Stahl einer Waffe gewesen war. Eine Waffe, an der soeben gezückt worden war. Kaum merklich, damit es jener Person nicht auffiel, blickte er ihr hinterher und sah, wie sie auf einen Laden zu hielt.
Wie das Schicksal es so wollte, war es der Laden, in dem Mikoto gerade gegangen war. Eine Jonin aus Kiri-Gakure, die höchst wahrscheinlich einen sehr kurzen Prozess mit ihm abhandeln würde- es sei denn sie beherrschte keinen Nahkampf und der Mann war ein Shinobi. Selbst wenn man kein Tai beherrschte, so konnte man doch erwarten mit einer Waffe oder dergleichen um zu gehen. Aber in diesem Moment konnte er natürlich nicht wissen, dass Mikotos Schwächen genau in diesen Aspekten lagen.
Ihm war es sichtlich egal, dass Mikoto vielleicht dachte, dass er auf sie wartete und schritt ein wenig weiter. Asthma. Es war nur ein kurzer Gedanke, ein kleiner Blitz am Horizont, der Kaito sich erneut umdrehen ließ. Mikoto hatte soeben einen Asthma-Anfall gehabt und war einmal kurz getorkelt. Zudem hatte sie eine nicht gerade kräftige Gestalt- ihr Körper sehr zierlich, weshalb sie gegen einen Mann im Nahkampf wohl nicht gewachsen war. Andererseits hatte sie anscheinend nur einen großen Fächer bei sich gehabt. In seinem Gedächtnis sah er die Bilder ihrer Ausrüstung vor sich, die er routinemäßig immer zuerst aufnahm.
Sichtlich zufrieden lächelnd- das tat er um keine Aufmerksamkeit zu erregen, dass in jenem Laden etwas vorfiel- ging er schließlich zurück, wobei er sich vielleicht unter Umständen beeilen sollte... oder?

Miko wusste das ihre chaze heil raus zu kommen gleich gegen null standen.Sie dachte nur noch darn den Verkäufer zu schützen auch wennn si e sterben würde.Sie war eine Shinobi aus Kirigakure sie würde als für den Schutz von Kiri tun.Doch war sie auch nicht zu wissen wan schluss war doch nunwwar sie in den Kapf verwickelt.Kaito bemeckte sie ganicht konte sie ja auch nicht er war ja auch nicht da.Mikoto musste den Mann"Nun was wollen sie hier...sie sind kein Ninja aus Kiri also?"sagte sie böse und verpaste ihm eine Kinhacken der war zwar nicht zu stark doch konnte Mikoto gut ausweichen der mann versuchte nach ihr zu tretten"Du keine mist stück was willst du von mir.."er sah sie böse an. der verkäufer hatte angst"Miss laufen sie weg Mikot-chan bitte du shcaffst das nicht"Mikoto seufzte.(Na toll so galunben die leute also an Mich Fujimoto-san also echt)Mikoto war das chwert nicht geheuer sie konnte dagengen nichts ausrichten.Der mann zog das schwert erst wollrte er auf den Mann los gehen.Mikoto verpaste ihn eine hiep mit der faußt sie trug ihre kampfhaschuhe.Der man wich aus noch warer nur wütend er griff nach dem schwert und ging auf Mikoto zu er warte dauf das sie auch eine waffe rausholen würde doch sie tat es nicht sie sah es ihn mit großen augen an sie japste nach Luft sie hatte es wieder über treiben wieder Mal Mikoto musste sich feshalten der Mann ging auf sie zu
und griff sie an er wollte sie töten

Ein Katana blitzte im Lampenlicht des Ladens auf, nachdem die Tür aufgeschwungen wurde. Man sah kurz einen Schatten, der sich an dem Mann vorüber schob und direkt zwischen ihn und Mikoto, wodurch das zuvor gezogene Katana das Schwert des Mannes abblockte. Die Wucht ließ Kaito die Zähne zusammenbeißen, da er kurz zurückwich. Er war nicht der Stärkste. Mit seiner körperlichen Grundkraft hatte er bisher immer nur Probleme gehabt und der Mann hier war nichts anderes als ein Muskelprotz, der unbedingt das Geld hier stehlen und diverse Leute umbringen wollte.
Sein Gesichtsausdruck war nicht mehr so nett, wie zuvor, sondern ernst. In seinem Geist hatte sich ein Stück weit ein Schalter umgelegt: Da war nicht mehr die Maske, sondern nur der Instinkt eines Oinin der besagte, dass er einen Feind töten musste- oder zumindest handlungsunfähig machen, wie gesagt: Stückweit. Natürlich konnte er hier auf keinen Fall ein Massaker abziehen wie damals, doch war das auch so wohl der schlechteste und schlimmste Tag im Leben dieses Mannes...
"Reis dich zusammen..." Kaito konnte das Schwert des Mannes nicht lange aufhalten, doch hatte er sich so an Mikoto gewandt, welche dicht hinter ihm stand und anscheinend mit der Situation überfordert gewesen war. Der Oinin selbst riss die Augen kurzzeitig weit auf, als der Mann einen Schrei ausstieß und mit aller Macht gegen ihn drückte. Ausweichen? Mikoto war Mensch am Spieß. Nicht ausweichen? Er würde genau nach hinten in die Wand gerammt werden. Improvisieren und den Mann den Gar aus machen? Einwandfrei.
Ein kurzes, fast dämonisches, Grinsen war zu sehen, als Kaito das Schwert mit seinem Katana zur Seite drückte und sich zur Seite weglehnte, sich somit an der feindlichen Klinge vorbeidrückte. Seine, mit weißen Handschuhen verdeckte, Hand legte sich an den Griff des Gegnerischen Schwertes und voilà: Kaito hatte die Kontrolle über den Schwertarm des Mannes und konnte ihn- auch mit großer Anstrengung auf Grund des hohen Kraftunterschiedes- zurückhalten. "Schachmatt." Kaito verpasste dem Mann einen Kinnhaken, sodass er zurück taumelte.
Dann verpasste er ihm einen gezielten Schlag zwischen die Rippen, sodass er kurz vor Schmerzen stöhnte und sich bückte, um sich die Stelle zu fassen. Kaito nutzte auch dies und packte seinen Unterarm, drehte sich mit ihm um den Mann hinter dessen Rücken und stieß ihn dann mit seinem Knie zu Boden, wo er dieses Knie auf dessen Rücken platzierte und sein eigenes Katana- welches die fließende Bewegung "mitgegangen" war- an die Kehle des Mannes hielt. Dies alles war in einer Bewegung geschehen, geschmeidig- wie eine Katze.
"Ich hoffe es ist niemand zu Schaden gekommen?" Ihm war es egal, dass der Mann unter ihm Schmerzen hatte- vermutlich eine gebrochene Rippe und eben diese unbequeme Haltung des Armes. Sein Blick glitt erst zum Verkäufer, dann zu Mikoto, wo er schließlich "liegen" blieb.

Mikoto lag noch immer auf den Boden sie konnte nicht sagen sie h japste noch immer nach Luft sie suchte nach ihrem sparay und fand es auch.Und zog darn ihr war schwinlig sie hatte von den Kampf nicht viel mitbekommen.(Ich war wieder mal vile zuschwach ich muss besser werden)dachte sie

Der Mann unter Kaito hatte immer noch Schmerzen und schien zu fluchen, doch Kaito rollte nur die Augen und schnitt ihm leicht in den Hals, sodass die dünne rote Lebensflüssigkeit aus dem Hals hinunterlief und auf den Boden tropfte. "Tut mir Leid, dass ich ihren Boden versauen muss, aber ich glaube unser Freund nimmt seine Lage nicht allzu schwer... Bis jetzt." Letzteres fügte Kaito hinzu, als der Mann vollkommen ruhig geworden zu sein schien. Das war auch gut so für sein Leben, denn Kaito hatte keine Große Lust weitere Flüche anzuhören.
Aber nun zu Mikoto. War sie nicht eine Jonin und müsste sie Einbrecher oder dergleichen einen Schritt voraus sein? Sie außer Gefecht setzen, bevor sie auch nur einen Mucks machten? Eine Bewegung? Sie hatte sich gerade wie eine Genin, nein, wie eine Akademistin verhalten. Wie war sie eine Jonin geworden, wenn sie das nicht einmal hinbekam? An welche Leute vergab man hier die Ränge? Er hoffte inständig, dass es nur daran lag, dass sie Asthma hatte und sich nicht wirklich hatte konzentrieren können.
Der Schwarzhaarige packte den Mann unten am Genick und schlug mit dem Griff seines Katanas geübt leicht auf den Hinterkopf, woraufhin dieser Bewusstlos wurde. Man musste nur wissen, wie man so etwas machte und man hatte viel weniger Probleme.
Aber nun gut. Es war Zeit wieder die Maske aufzusetzen, dass alles gut war. Kaito ging zu Mikoto und kniete sich neben sie, legte eine Hand auf ihre Schulter. "Ruhig atmen.", war alles was er sagte und er war wirklich bemüht es freundlich klingen zu lassen- was anscheinend auch gut herüber kam. Sie wusste bestimmt selbst, dass dies gerade eine mehr als schlechte Vorstellung gewesen war.
Dann blickte er zum Verkäufer. "Tut mir Leid für den Zwischenfall.", erklärte er und kratzte sich leicht am Hinterkopf, mit einem verschmitzten Lächeln, während er Mikoto immer noch vorsichtig eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Mal wieder galt es danach jemanden zu "entsorgen".

Mit einem ernsten Blick, dennoch gerüstet mit einem Lächeln das diesen Blick gerade so Teuflisch aussehen lassen hat kam eine Person die Einkaufsstraße entlang geschritten. Sie schien gut ausgestattet zu sein denn an dieser Person erkannte man so gleich Schwerter am Körper. Schritt für Schritt lief er in einem angenehmen Tempo durch die Straße in der Menge entlang bis er schließlich plötzlich stehen blieb. So manche Augen von Dorfbewohnern betrachteten ihn während Sie an ihm vorbei gingen. "Ich bin da... Kiri Gakure...." dachte er sich und sein blick glitt über die Straße und ihren Passanten. Ob es wohl auffiel oder probleme gab wenn er hier ohne irgend eine Erlaubnis einfach so von Yuki Gakure nach Kiri Gakure wanderte? Bestimmt - doch selbst wenn es zu solchen problemen kam so würde er diese bei seite schaffen um endlich seine ersehnte Rache zu bekommen. Diese Erinnerungen.... Sie erscheinen sehr oft vor seinen Augen und wirken wie immer sehr Real, als wäre es erst vor kurzen gewesen. Sein ehemaliger beste Freund löschte so einfach mehrere Menschen aus die ihm sehr wichtig waren. Seine Zähne knartschten etwas als er diese vor Wut zusammen gepresst hatte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und durch seine momentane Wut kamen auch seine Adern zum Vorschein da er gerade seine Muskeln aufbaute. So würde man ihn als eine Zeichentrick Figur oder anderes darstellen, so wäre er nun als Dämon gezeichnet worden der alles vernichtete. "Ich bekomme dich..." flüsterte er vor sich hin und so langsam schritt der noch Junge Shinobi wieder die Straße entlang. Gefüllt voller Hass wiedersetzte er sich auch den Dorfbewohnern von Kiri Gakure, er lief einfach gerade aus und rempelte so manche Personen dabei an, seine Wut blendete Ihn gerade vor höflichkeit während die armen Dorfbewohner die davon bereits betroffen waren ihn nur verschreckt hinterher sahen.

CF: Den Inseln – Kleiner steiniger Strand.

Nach einer ganz schönen Weile, waren sie in Kirigakure angekommen. Glück für sie, dass sie mit einem Schwertninja unterwegs war und einfach in die Stadt gehen konnte.
Nun beobachtete die junge Frau ihre Umgebung mit regem Interesse. Nur wenige Menschen waren unterwegs und führten ihre Besorgungen aus, gingen essen und hatten vielleicht verspätete Mittagspause.
Noch immer war sie an dem Arm des jungen Mannes eingehakt und sah zu ihm hoch, als er sie ansprach. Sie blinzelte und schüttelte dann grinsend den Kopf. „Nein, nein. Ich war nur in Gedanken versunken. Und….“ Sie hielt einen Moment inne, fasste sich mit der freien Hand an den Kopf und zog schließlich einen Schmollmund. „…so klein ist mein Kopf gar nicht. Ich mag den!....“ Darüber, dass sie so etwas tatsächlich laut ausgesprochen hatte, musste sie selbst ein wenig lachen.
Akita blickte wieder nach vorne und auch ihr entging es nicht, dass es langsam aber sicher dunkler wurde. So wie es aussieht, werde ich für heute hier festsitzen. Nun ja. Besser hier, als irgendwo draußen in der Wildnis. Sie lächelte einen Moment schief. Wollte sie doch wirklich zu den schönen Inseln und im besten Fall Informationen über ihren verschollenen Bruder erhalten. Aber so, wie es schien, würde diese Reise noch lange dauern.
„Sag mal, Danjuro-san. Wo gehen wir nun eigentlich essen?“, fragte sie nach einer Weile, da sie ihr Hunger wieder zurück in das Jetzt befördert hatte.

Cf: Straßen von Kiri-Gakure

Die Straße zog sich elend dahin. Kasumi merkte das mit ihrem Körper nun wirklich etwas ganz und gar nicht richtig laufen konnte, denn die Bewegung ihrer Beine fiel ihr immer schwerer. Was zur Hölle soll das? Eben war ich noch quicklebendig! Und seit mich der junge mit dem Ball an der Wunde getroffen hat wird es schlimmer... war dieser Typ den ich erledigen sollte auf eine spezielle Kampfart ausgelegt? fragte sie sich und schüttelte den Kopf um wieder eine klare Optik zu bekommen, denn langsam wurde ihr schummerig vor Augen. Immer wieder machte sie einen zwischen stop und hielt sich an einer Hausmauer oder so fest, um etwas Energie zu regenerieren und sich damit weiterhin fort bewegen zu können. Abermals machte Kasumi wieder Halt und setzte sich auf eine Steinbank. Sie kramte in ihrer Tasche herum und zog eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug hervor. Eilig zündete sie sich eine kippe an und zog daran. Das brauche ich jetzt.. vielleicht hilft mir das Nikotin mit diesem zustand klar zu kommen..! Die Zigarette glühte rot auf, und der blau weiße Rauch wurde von kasumi durch den Mund in kleinen Wölkchen wieder ausgeatmet. Ob sie es sich nur einbildete oder ob es tatsächlich wirkte, aber sie hatte das Gefühl es würde ihr schon besser gehen. Nun konnte sie sich wieder schneller fortbewegen ohne den stechenden Schmerz in der Schulter. Sie machte einige Meter gut, und sah sich nach links und rechts um, wobei sie bemerkte das ihre linke Schulter sich verändert hatte. Wobei.. eher die Kleidung darum. Blut!!! schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Kleidung hatte sich rund um die Schulter dunkelrot gefärbt, und das besah Kasumi als ganz und gar nicht gut. Sie wollte gerade noch jemanden um Hilfe fragen, als sie schlagartig auf der Stelle in sich zusammen brach und bewusstlos liegen blieb. Doch bevor sie das Bewusstsein verlor ging ihr noch ein Gedanke durch den Kopf: Dieser verdammte Typ... er hatte tatsächlich ein Gift an seiner Waffe...! Die Zigarette die sie eben noch in der Hand gehalten hatte rollte ein Stück die Straße entlang, und rauchte langsam vor sich hin...

Danjuro sah zu seiner kleinen Gefährtin, als an seinem linken Schuh eine Zigarette liegen blieb. Sie rollte über die Strasse und glühte noch, als sie bei dem Swordmen ankam. Er sah in die Richtung, aus der diese kam. Dort lag eine Frau, um welche sich eine Lache aus Blut bildete. Danjuro rannte sofort zu ihr hin. Er drehte sie auf den Rücken, um zu sehen ob sie noch bei Bewusstsein war, aber das war nicht der Fall. Ihre linke Schulter war voller Blut und sie schien schwer verletzt. "Hey. Was ist passiert?". Doch sie kam nicht wieder zu Bewusstsein. "Miku? Wir müssen wohl unser Abendessen verschieben, denn sie brauch eher meine Hilfe. Kennst du dich mit medizinischen Sachen aus?" rief er seiner Gefährtin zu. Er war sich nicht sicher, aber sein Gefühl sagte, dass sie eine der Schwert-Shinobi aus Kirigakure ist, denn alle Mitglieder kannte er nicht. Er hatte von einer blau-weiss haarigen Frau gehört, die dieser Gruppe beigetreten ist, aber der Ninja hatte bisher nicht das Vergnügen sie kennen zu lernen. Vielleicht hätte er versuchen sollen ihre Wunden zu verbinden, doch in medizinischen Dingen hatte er wenig Ahnung. Wenn Miku sich auskennt, dann könnte sie ihr helfen, aber wenn nicht, dann sollte Danjuro sich beeilen und sie ins Krankenhaus bringen. Er öffnete ihre Kleidung, um die Wunde zu sehen, aber sie schien nicht normal. Um die Verletzung haben sich viele dunkle Adern gebildet, die auf eine Vergiftung schliessen, aber der Swordmen war kein Kenner von solchen Dingen. Zu dem versuchte er der jungen Dame nicht auf die Oberweite zu starren, denn nachdem er ihre Kleidung ein wenig entfernt hatte, war diese zu sehen. Danjuro hoffte nur, dass es für die Frau noch nicht zu spät ist. Er wollte nicht, dass sie stirbt, denn dann würden ihn Schuldgefühle plagen, dass er ihr nicht richtig helfen konnte. Desweiteren wäre es eine Schande, wenn durch seine Unwissenheit einer der Schwert-Shinobi sterben würde...

Ein wenig perplex sah sie Danjuro nach. Sie folgte ihm und wusste nun auch, wieso sie den Nebel nicht so gern mochte: man sah einfach nicht so gut, wenn man es nicht gewöhnt war.
Sie ging in die Hocke zu den Beiden und besah sich die Wunde. Es sah in der Tat nicht gut aus. „Gift…“, meinte sie mehr zu sich selbst. Sie nahm ihren Rucksack ab und holte eine Wasserflasche heraus. Brauchte sie immerhin für diese Technik. Nachdem sie es über die Hand laufen ließ und sich eine Schicht von der Flüssigkeit um ihre Hände gebildet hatte, ging sie damit über die Schulter.
Man konnte zusehen, wie sich etwas Dunkles in dem Wasser verfing und rausgezogen wurde. Der erste Schub landete auf der Straße. Hatte sie momentan nicht die nötigen Dinge, wo sie es reintun hätte können. Das Ganze wurde wiederholt, bis die Flasche leer war und nun etwas darin kam. Immerhin könnte es noch nützlich sein, wenn das Gift schon ein kritisches Stadium erreicht hatte und sie ein Gegenmittel brauen mussten.
Die junge Frau wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn. Waren solche Prozeduren doch immer recht Nervenaufreibend. Erst jetzt fiel ihr Danjuro wieder ein. War sie doch ganz in ihrer Arbeit vertieft gewesen und hatte seine Frage nicht mal beantwortet. „Also…ja, ich kenn mich schon etwas damit aus.“ Sie holte aus ihrer Tasche einen Verband heraus und wickelte ihn mit geübten Griffen um die verletzte Schulter, um nun auch die Blutung im Zaum zu halten.
Die Flasche wurde zugeschraubt, damit dessen Inhalt nicht noch aus Versehen verschüttet wurde. „Wir müssen sie trotzdem ins Krankenhaus bringen. Außer du kennst sie und weißt, wo sie wohnt? Dann kann ich mich selbst noch um den Rest kümmern.“, schlug sie ihm vor. War es doch meist besser, wenn sich nur ein Arzt um jemand kümmerte, sodass dieser sich damit richtig befassen konnte. Zumindest war das immer schon ihre Meinung gewesen, als sie noch richtige Einsätze hatte.

"Ich ich das war gar nicht gut überall ist das rot überall ist das rot...Ich ich.."Mikoto war ganz neben sich.Sie zittere stark.Sie meckte nicht das Kaito bei ihr war ihr blick war glasig und leer.Ihre Augen füllten sich mit einer leere.Man mekte dass sie nicht da war"nein du dafst nicht gehen gehe nicht weg..."Mikoto brauchte eine weile bis sie sich wieder zusammgerissen hatte"ein Moment der schwäche.. wie konnte ich nur ja ihr habt recht..."Ihr athem ging rasselend"Ich hatte mich nicht unter kontrolle wie tief bedauerlich und sowas ist Jounin....nein......das war erbämlich.."sagte sie

"Ich werde ihn gleich ins Gefängnis bringen und entschuldige mich noch einmal für den Zwischenfall, der so ausgegangen ist. Es tut mir Leid, dass ich nicht rechtzeitig da war."
Kaito "unterhielt" sich gerade mit dem Ladenbesitzer, während Mikoto anfing vor sich hin zu murmeln, was beide von ihnen aufmerksam werden ließ. Der Ladenbesitzer nahm die Hand vor den Mund und holte eine kleine Decke, da Mikoto so zitterte- er dachte anscheinend, dass sie vollkommen erfrieren musste. Aus diesem Grund ging er hinter in den Lagerraum, während Kaito weiter neben der Braunhaarigen saß und sie musterte.
Sie schien nicht anwesend zu sein. Nicht geistig jedenfalls- natürlich war sie in diesem Raum, aber ihre Gedanken waren es nicht. Der Schwarzhaarige kannte diesen Zustand nur allzu gut, hatte ihn selbst mehrmals verspürt- und mit ihm die damalige Genugtuung gewisse Personen ermordet zu haben. Mikoto allerdings schien keine Genugtuung verspürt zu haben. Zwar kümmerte es ihn nicht, was mit ihr war, da sie sich diese Sache selbst eingebrockt hatte, doch konnte er sie hier auch nicht einfach sitzen lassen. Immerhin war er ein Shinobi dieses Dorfes und sie auch. Sie waren Kameraden, in gewisser Hinsicht.
Kaito bemerkte auch, dass ihr Atem zu schnell ging- was ihrem Asthma nicht wirklich gut tat, sodass sie erst einmal runterkommen musste. Der Ladenbesitzer kam mit einer Decke und legte diese über Mikoto, welche offenbar eine Art Nervenzusammenbruch hatte. Seufzend schüttelte er den Kopf. "Sie sollten sie zum Arzt bringen." Natürlich war der Verkäufer besorgt- aber gleich zum Arzt? Sie musste mehr durchstehen in ihrem Alltag! Da durfte das hier ja wohl kein Hindernis sein.
Lächelnd nickte Kaito und bedankte sich für die Freundlichkeit. "Ok... ich bring dich mal jetzt hier weg, in Ordnung? Beruhige dich." Ihr Zustand war ihm recht egal, da sie selbst zu dumm gewesen war- aber das konnte er hier natürlich nicht bringen. Deshalb nahm er sie auf den Arm und passte dabei auf, dass die Decke nicht hinunterfiel. Wieso endete er hier eigentlich gerade als barmherziger Samariter?
Der Ladenbesitzer machte ihnen die Tür auf- als ob er das nicht selbst konnte- und er trat hinaus auf die Straße, nicht wissend, dass eine bestimmte Person (Taichi) nicht weit von ihnen entfernt war.

"Ich sagte doch eine Moment der schwäche die ich mir nicht leisen kann ok..ach was solls.."Meinte sie trocken"ich werdees wohl nie aus meine Kopf kreigen..oder wiesehr ich es versuche der Ladenbesitzer sah ihr nach und sah ihr verwudert nach"arme Miko-chan sie war ja noch so klein wie konnte ihr Vater sie nur mit ener hoch schwagern kranken Frau alleine lassen.." er seufzte(Es its da in meine Kopf ich muss es vergessen ich mus drüber wegkomen..Warum bist du weg gegagen Mama..)dachte sie

Während der Yuki-nin weiterhin durch die straßen schritt und dabei einige leute anrempelte bemerkte er schon nahe bei sich eine Person die ihm bekannt vorkam. Seine hand glitt langsam nach oben zu seiner Brille die er etwas nach hinten drückte, so das diese wieder richtig passte. "Da bist du ja...." meinte er schließlich einem schon etwas zornigen klang zu sich selbst. Man merkte das er richtig wütend war da man an ihn so einige merkmale dadurch feststellen konnte. Seine hand glitt so langsam wieder zu einen seiner Katana Schwerter und zog dieses heraus. Durch diese eine bewegung der er noch ziemlich langsam durchführte, wurden die Bewohner des Dorfes aufgeschreckt und um ihn bildete sich aufeinmal ein großer abstand wobei viele Bewohner schon anfingen weg zu laufen da diese Reaktion einfach nicht gut sein konnte. Als schließlich Taichi, der Schwertkämpfer, mitbekam das die Person die er gesichtet hatte noch eine Frau auf den Armen hatte, so wurden in ihm nochmals erinnerung hervorgerufen was ihn umso wütender machte. Nun war es endlich so weit, er konnte seine Rache nehmen und Kaitos leben beenden so wie er es sich schon immer gewünscht hatte. Schließlich rannte der Shinobi los wodurch sich auch schon ziemlich schnell eine freie Bahn vor ihn bildete da die Bewohner des Dorfes mitbekam das eine Person mit einem Schwert entlang rannte. Sie fürchteten sich alle und der Shinobi holte zum Stich aus, mit dem er das Schwert gleich beim ersten mal in Kaitos Schulter rammen wollte.

Kaito runzelte die Stirn über Mikotos Zustand, die immer noch auf seinem Arm war. Er mochte es nicht wirklich jemanden wie ein kleines Kind auf dem Arm herum zu tragen, hatte dies eigentlich noch nie getan- es sei denn er hatte jemanden vor einem Angriff gerettet. Aber was sollte es. Am besten er suchte einen Arzt auf- schließlich wollte er nicht daran Schuld sein, wenn eine Kiri-Jonin in einem Laden starb, an Asthma wohl gemerkt.
Er horchte auf, als hinter ihm ein paar Leute schrien und er Schritte hörte. Er sah aus dem Augenwinkel, wie sich die Menge zu teilen schien und geschockt hinter ihn sah- und er hörte wie jene Person, die ihn anscheinend angreifen wollte, immer näher kam. Mit Mikoto auf dem Arm hatte er eine schlechte Möglichkeit gleich den Angriff abzublocken oder dem Gegner sein Katana in den Körper zu rammen, weshalb er sich dazu entschloss auszuweichen- vor ihm war ja niemand mehr, da sie sich alle verzogen hatten.
Kurz schätzte er die Menge an Schritten und die Entfernung ab. "Entschuldigen Sie, Mikoto-san." Kaito sprang nach oben und drückte dabei Mikoto fest an sich, wobei er einen Rückwärtssalto in der Luft hinlegte. Der Angreifer rauschte währenddessen wohl ins Leere und Kaito selbst landete elegant wieder einige Meter weiter hinter ihm, wo er Mikoto wieder normal- in der Hocke "kniend"- auf dem Arm hielt.
Gott, was ist denn heute los?, war alles, was er sich dabei dachte. "Eleganter konnte man einen Angriff wohl nicht gestalten, was?" Da er Taichi nur von hinten sah, er kannte er ihn nicht. Er konnte ja noch nicht einmal die charakteristische Schwertklinge sehen. Nein, aber das würde sich wahrscheinlich bald ändern, denn Kaito würde realisieren, was hier gerade statt fand. Natürlich dachte er auch nicht an Taichi, denn er war seines Wissens nach ja tot...