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| Hafen von Kirigakure | |
| | Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Hafen von Kirigakure Di Jun 21, 2011 9:07 am | |
| Ein Großer Hafen an dem viele Große und Prachtvolle Schiffe stehen und ein reger Verkehr herrscht. Der Nebel ist hier sehr dicht und ein Leuchtturm lotzt die Kapitäne durch den dichten Nebel. Es gibt einige Unterkünfte für Seebären und auch einige kleine Kneipen in dem meist sehr Schmutzige Kämpfe unter den Schiffsmännern stattfinden. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Jun 21, 2011 9:18 am | |
| NPC – Ryo Hironen
Hechelnd kam der eilige gesandte des Daimyos aus dem Kazan no Kuni am Hafen an und suchte sein Boot. Die Anlege stelle war schnell gefunden. Er machte alles bereit und ging das ganze boot noch mal durch ob es irgendwas zu reparieren gab. „Okai hier und da ist etwas wo ich rum schrauben muss aber im Großen und ganzen hat es die raue See ganz gut überstanden. Jetzt heißt es nur auf die Shinobi zu warten und dann geht es ab.“ Redete mit sich selber und holte sein Werkzeug an Deck.
[Out: Naja ziemlicher Minipost xD] |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Jun 21, 2011 9:39 am | |
| cf.: Mizukage Anwesen oder so
Es dauerte nicht wirklich lange und die beiden Shinobi's waren am Hafen angekommen, ja das waren sie. Ringo war voller Tatendrang, denn er hatte schon seit längerer Zeit mehr keine Mission bestritten mit jemanden. Jetzt hielt er ganz kurz nochmal nach diesem Typen ausschau den er kurz aus dem Blick verlor, weil er ganz kurz woanders hin sah, weil da wo er hin sah etwas interessantes zu sehen war was er unbedingt sehen wollte. "Hey du Typ, lass den Kö... ich Mein Hund an dem Stoff riechen." sagte er laut. "Ich frag jetzt mal so gerade aus: Wie heißt du eigentlich? Und was kannst du den so für Techniken? Wäre gut das alles zu wissen, denn später könnte es sich als praktisch erweisen etwas über dich im voraus zu wissen als erst im Nachhinein" sagte er zu dem Jonin. "Das wird eine Einfache Mission, ja, das wird eine Einfache Mission, denn ich zerstückel alle mit meinem Kiba, ja damit zerstückel ich alle, wirklich alle" murmelte er so vor sich hin während er es kaum abwarten konnte diese Typen zu suchen und sie zu verprügeln, weil sie eine Prinzessin aus irgend einem Land entführt haben welches er nicht kennt, nie kennen lernen wird und auch nicht kennen lernen will, da es ihn ja eh nie interessieren wird aus was für einem Land sie kommt da er zu sehr darauf steht endlich mal wieder eine interessante Mission zu bestreiten mit einem Jemand den er vielleicht nur ein zwei mal bis jetzt in seinem Ganzem Leben gesehen hat. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Jun 21, 2011 9:49 am | |
| Yamamoto kam auch schließlich am Hafen mit Ringo an. Im Gegensatz zu Ringo hatte er den mann nicht aus den Augen verloren und lief langsam in seine Richtung. Ringo wollte also alles wissen, was es zu wissen gab. Ich bin Yamamoto Takeshi. Ich benutze Schwertkampftechnicken und Ninjutsu. Meine Chakranaturen sind Fuuton, Suiton und Hyouton. sagte er und sah Ringo an. Jetzt bist du dran. Waren seine nächsten Worte und er ging zu dem Mann. Haben sie das Schiff vorbereitet? Er sah den Mann an, der mit dem Werkzeug da stand. Nun begann die Reise zu einem Nachbardorf das der junge Schwertninja nicht kannte. Diese Mission war wichtig für ihn selbst. Denn er würde später mit seinem Team auch auf viele Missionen gehen müssen.
out: kb lange posts zu machen xD |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Jun 21, 2011 9:54 am | |
| NPC – Ryo Hironen
Die beiden Jounin scheinen sich über verschiedene Ninja dinge zu unterhalten von denen Ryo nicht die leisteste ahnung hatte. Er war grade dabei die letzten sachen zu erledigen als die Shinobi zum Schiff kamen. Er seufzte den wohl sehr motivierten Ringo an. „Ich habe bereits gesagt das ich kein bisschen Stoff von der Prinzessin dabei hab. Ich weiß ja nicht was sie für ein Perverser sind aber ich trage garantiert keine Kleidungsstücke eines Mädchens mit mir.“ Wenn Ryo eins hasste dann wenn Leute ihn nicht zuhören. „Ja das Schiff ist Startklar alle an Board wir werden diiirekt ablegen. Wäre hilfreich wenn einer von ihnen mit beim Paddeln helfen würde!“ Sagte er und holte 2 weitere Ruder hervor. „Also wer will?!“ Fragte er er könnte noch eine sehr witzige Bootsfahrt werden, und wenn er es nicht besser wüsste, würde er meinen das der eine Charakterlich reifer ist als der andere. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Jun 21, 2011 10:15 am | |
| Yamamoto hieß der Jonin also. Er sah ziemlich Jung aus, vielleicht war er erst vor kurzem ein Jonin geworden, vielleicht aber auch nicht, aber das spielte keine große Rolle wann er einer wurde, Hauptsache er weiß wie er seine Arbeit zu erledigen hat. "Ringo, Fuguki Ringo, so heiße ich. Meine Chakranaturen sind Raiton und Suiton und ich bin ein Meister im Schwertkampf." sagte er dann zu Yamamoto. Als dieser komische Typ aus dem Fremden Land dann mit der Aussage raus kam er sei Pervers, konnte er nur stumm dem zustimmen mit einem nicken, weil er war es ja als Mann und welcher Mann ist heutzutage nicht pervers? "Ich hab es nicht so mit dem Zuhören und welcher Mann ist heutzutage nicht Pervers?" sagte er und lachte nach diese Aussage ein wenig. "Ich werde dann wohl mal beim Paddeln helfen, denn das wäre mal wieder eine Nettes kleines Training für den alten Mann" sagte er mit einem sarkastischem Unterton. Er nahm mal einfach so die zwei Ruder und sagte dann mal ganz lässig: "Auf auf und davon!" Dies würde wohl eine Amüsante reise werden, ja das würde wirklich eine werden.
out: heute kommt nix mehr von mir |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Jun 21, 2011 10:21 am | |
| Yamamoto sah den Shinobi an. Raiton und Suiton also. Damit konnte er was anfangen. Der Mann beschwerte sich bei Ringo, denn dieser unterstellte ihm anscheinend pervers zu sein. Ringo's Worte machten sie Sache auch nicht besser, dafür nahm er aber das Paddel und ruderte. Wie ist er bloß einer der sieben Schwertkämpfer geworden? dachte sich der junge Jounin und sah Ringo an. Was waren nun die nächsten Schritte der Mission? Zuerst mussten sie in das Dorf gebracht werden, da sie ja keine Fährte oder sonstiges hatten. Danach mussten sie sehen wer ihre Gegner waren oder ob sie gleich das Mädchen retten können. Das Mädchen musste leben, also darf es keine Verluste geben. Wir werden so viele Verluste meiden wie es geht auf deren Seite. sagte Yamamato. Er nahm gar nicht an, dass Ringo oder er sterben könnten. Ja aber nach dem Hochmut kam bekanntlich der Fall. Lasst uns das Mädchen retten. Nun konnte es los gehen in das kleine Nachbardorf. Takeshi war schon gespannt wie es aussah, da er davon noch nie gehört oder etwas gesehen hatte. Aber das Bündniss zwischen den beiden Dröfern durfte auf keinen Fall schaden erleiden, da es wichtig war für den Mizukagen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Mi Jun 22, 2011 11:25 am | |
| NPC – Ryo Hironen
Und so trieben sie nun einige lange Stunden über den Ozean immer im gleichen Tempo. Die Wellen waren wie immer recht rau und irgendwann löste sich auch der Nebel aus. Von weitem konnte man einen langen Küstenstreifen erkennen und noch weiter am Horizont einen riesigen Vulkan. „Seht ihr dahinten da ist das Kazan no Kuni wir haben es gleich geschafft! Lasst uns auf der letzten strecke am besten Volldampf geben!“ Er setzte eine ernste Miene auf und versuchte durch zu pretschen und hatte ordentlich bemühungen. ~ Ich hoffe wir werden das alles gut bestehen und die Prinzessin wieder zurück holen. Oh ich hoffe so sehr ihr geht es gut. ~ Weiter kämpfte er mit dem Meer und schon bald sollten sie das Festland erreichen.
TBC: Kazan no Kuni |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Fr Okt 21, 2011 4:16 am | |
| [Dann läute ich mal den ersten RPG-Post nach dem TS ein *gg*]
- 2 Jahre Timeskip -
Das Erklimmen der Reling war die erste Handlung des Mannes, welcher soeben mit dem Schiff in den Hafen Kiri-Gakures eingelaufen war, nachdem er vor rund zwei Jahren das Dorf zwangsläufig durch seinen "Tod" verlassen hatte müssen. Der Nebel belagerte wie immer die Lagerhäuser und auch bei weiterem Ausblick erkannte man nur wenig der vielen Häuserfassaden, welche sich um die Straßen Kiri-Gakures schlangen, als ob sie die Rettung aus einer gefährlichen Situation wären. Aber was war eine gefährliche Situation, wenn sie nicht darin begründete, dass Kiri-Gakure eine vermeidliche Drohung hatte? Drohung... Bei diesem Gedanken formten sich seine Lippen zu einem düsteren Grinsen, welches jedoch sogleich auch wieder in seinen Ansätzen verschwand. "Aber erst... werde ich dir das nehmen, was dir am Meisten bedeutet!" Eine Hand glitt über sein Gesicht und verbarg es, als ob es sich für seine Existenz in der Welt schämen würde. Diese Worte verfolgten ihn... genauso wie sein Gesicht, welches er nie wieder sehen würde. Das einzige, was wohl noch von ihm übrig war, war ein Skelett am Grunde dieser reisenden Ströhmung. Wenn er jetzt noch daran dachte, wie sie diesen Mann und ihn verschlungen hatte... keine schöne Erinnerung, doch er hatte bereits Schlimmeres durchgestanden. Wunden waren nicht schlimm, doch Gesichter, die einen in den nächtlichen Träumen verfolgten waren es. Wie lange hatte er nicht mehr ruhig geschlafen? Wie lange war es her, dass er überhaupt einmal geschlafen hat? Er wollte es nicht wirklich wissen. "Wir sind in Kiri-Gakure angelangt, Shizumo-san." Die Hand glitt von seinem Gesicht, als der Kapitän hinter ihn getreten war. Shizumo-san... Sein "Deckname", wenn man so wollte, denn seinen wahren Namen hatte er nicht wirklich nennen wollen. Irgendwie war etwas an ihm, für was er sich schämte. "Wieso sollte ich mich an ihnen rächen, wenn ich nicht einmal weiß, ob meine Eltern nicht wirklich so waren? Wenn sie etwas Schreckliches geplant hatten mit diesen Familien... dann... wäre ich dann nicht noch schrecklicher, wenn ich diese Leute umbrächte? Wäre ich dann nicht schlimmer als diese Mörder? Wäre ich dann kein Monster?" Sein Gesicht drehte sich zu dem Kapitän und zeigte ein schwaches Lächeln und eine Art der Dankbarkeit, wie sie der alte Kôno Kaito wohl niemals gezeigt hätte. Eher hätte er ihn mit seinen rötlich-braunen Augen durchbohrt, dass er geflohen wäre. Aber der alte Kaito war ja nicht zurückgekehrt oder? Es war der neue gewesen und der schrieb seine Geschichte hier und jetzt weiter. "Danke.", war alles, was er sagte und warf dem Kapitän einen kleinen Beutel Geld hinzu, welcher diesen total perplex auffing. Als er wieder zur Reling sah, hatte der Schwarzhaarige diese bereits verlasse und landete in diesem Moment unten auf dem Boden. Eine Hand legte sich auf diesen - eine Hand mit einem schwarzen Handschuh bedeckt und das schwarze kurzärmige Hemd, welches oben am Kragen aufgeknöpft war, schlug leichte Falten im Wind. Die ebenfalls schwarze eng geschnittenere Hose machte am Knie Kontakt mit der alten und neuen Heimat Kiri-Gakure. Die alte war eigentlich Yuki-Gakure, doch diese hatte er ja vor rund zwölf Jahren blutig hinter sich gelassen. Gott, wie sehr hatte er sich verändert? War er menschlicher geworden? Wie würde man ihn beschrieben? Wie würde Kiyomi ihn beschreiben? Aber halt, seine beste und irgendwie einzige Freundin hatte ja damals auch nur diese Maske gesehen. Nun war er irgendwie ohne Maske, aber dafür zerrissener denn je. Er wusste nicht wo er stand. Auf der Schatten- oder Sonnenseite des Lebens. Beruflich war klar, dass er auf der Schattenseite stand - ein Botenvogel war ja schon entsandt worden. Aber so? Als Mensch? Als normaler Jônin? Ein Jônin mit einem Gewissen? Das war etwas Neues und würde sehen, wie er sich hier wieder zurechtfinden würde... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Sa Okt 22, 2011 10:52 pm | |
| [Einstiegspost]
Yohiko genoss den Wind, welcher ihn frontal ins Gesicht traf. Er lehnte seinen Kopf etwas nach hinten und schloss die Augen. Er fand es wunderschön hier. Hier konnte er das Meer und die Seefahrer beobachten ohne dass er jemandem groß auffiel. Yohiko liebte es Menschen zu beobachten, ohne dass sie ihn sehen konnten. Dies gab ihm ein leichtes Gefühl der Macht und etwas Selbstvertrauen, auch wenn dies nur kurzzeitig anhielt. Iko war froh diesen Platz gefunden zu haben. Er fand ihn, als er mit seiner Schwester einmal ein Rennen zu ihrem Großvater gemacht hatte. Dieses besagte Rennen war schon ein paar Jahre her, jedoch kam Iko mehrmals in der Woche hier her. Iko weiß dass er seinen Großvater dann auch öfter besuchen könnte, woraufhin er immer ein schlechtes Gefühl bekam und sich selbst dafür verurteilte und ein Stück weit hasste. Also nichts Ungewöhnliches für Yohiko. Sein Großvater wohnt an der Küste von Kirigakure und vielleicht 20 Minuten entfernt von diesem Platz. Doch wo war dieser besagte Platz? Der besagte Platz war ein flaches Dach eines Zweistöckigen Hauses. Er saß so hoch, dass die Menschen, welche unten vorbeiliefen ihn nicht sehen konnten, jedoch nicht so hoch, dass es Probleme mit dem hinauf und hinab kommen gab. Um hoch zu kommen konnte er einfach von anderen Dächern aus hoch springen, und um runter zu kommen musste er einfach von dem besagten Dach runterspringen. Iko saß dort auf dem Dach und sah den Seefahrern zu, wie sie gerade ihre Fracht entluden. Yohiko konnte an ihren hektischen und teilweise unkoordinierten Bewegungen sehen, dass sie unter Druck standen, sei es Leistungs- oder Zeitdruck. Iko hatte es sich zum Hobby gemacht seine Mitmenschen an Hand ihren Bewegungen und ihres Handelns zu charakterisieren, womit er hoffte sich selbst ein wenig besser verstehen zu können. Unterbewusst hoffte er dass er doch nicht so anders war als andere. Iko schaute gen Himmel und bemerkte einen Vogelschwarm, welcher gerade auf das große Meer zuflog. Wo sie wohl hinfliegen werden… Und ob sie dort finden, wonach sie suchen? Ich wäre gerne ein Vogel, gerne so frei, so ohne sorge… Ob sie sich wohl auch um etwas Sorgen? Yohiko träumte noch einige Zeit den Vögeln hinterher, als er durch die Nebelschwaden, hinter welchen gerade die Vögel verschwunden waren, ein Schiff sah, welches kurz vor dem Anlegen war. Yohiko sah viele Schiffe wenn er an diesem Ort war, doch dieses fiel ihm besonders auf, da an seiner Spitze ein junger Mann stand. Es war scheinbar kein Warentransport wie üblich, sondern etwas anderes. Dem Schein nach handelte es sich bei diesem Mann nicht um ein Mitglied der Crew, da er sich vom Aussehen her von den anderen Matrosen unterschied, welche Iko kannte. Dieser Mann war komplett in schwarz gekleidet, was eher ungewöhnlich war. So gut wie alle Menschen, welche Iko kannte/beobachtete trugen farbenfrohe Kleidung um ihre Lebensfreude auszudrücken, vermutete er zumindest. Yohiko selbst trug ausschließlich schwarz, gerade um diese Vermutung zu bekräftigen. Er stellte sich die Frage, wenn man bunt trägt wenn man fröhlich ist, was trägt man dann wenn man eben dies nicht ist? Das Schiff, auf welchem sich der Fremde befand, legte nun langsam im Hafen an, während sich Iko weiterhin mit seinem Kleidungsstill beschäftigte. Ob es ihm wohl auch so geht wie mir? Ob er wohl auch so viel ertragen musste wie ich? Ob er diese schwarze Kleidung aus dem gleichen Grund trägt wie ich? Aber es geht mich auch nichts an… Iko konzentrierte sich wieder auf diesen Fremden, der gerade vom Schiff aus auf den Boden sprang. Ok… Treppe nimmt doch jeder, wieso dann nicht einfach mal runterspringen? Iko schüttelte den Kopf und lächelte dabei etwas. Aber Ich denke er ist ein Shinobi, da ein normaler Bürger niemals aus dieser Höhe springen würde. Jedoch trägt er kein Stirnband. Will er unerkannt bleiben? Aber wieso springt er dann da runter? Fühlt er sich unbeobachtet? Ok das muss es sein… Der Fremde verschwand unter den Dächern, sodass Iko ihn nichtmehr sehen konnte. Er lehnte sich etwas nach vorne um noch einmal einen Blick auf ihn zu erhaschen als er, tollpatschig wie er ist, das Gleichgewicht verlor. woa!!! Dieser Ausruf war alles was man hören konnte bevor er auf dem Boden aufkam. Ihm ist dies schon öfter passiert, weshalb er sich gekonnt abrollen konnte. Als er Jedoch hoch blickte sah er den Fremden, welcher ihn ansah. Iko rappelte sich auf und klopfte sich den Dreck aus der Kleidung. Er nutzte die Zeit um sich irgendetwas einfallen zu lassen was er sagen konnte. Er legte seine Hand in seinen Nacken Ehm… Hi. Sorry wenn ich dich gerade störe oder so, aber… ehm ja… Wie geht’s denn so? Iko war noch nie ein Wortkünstler, weshalb ihm in dieser Situation nichts Besseres einfiel, um diese peinliche Situation runter zuspielen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure So Okt 23, 2011 6:13 am | |
| Die Sonne schien auf den auswärts gelegenen Horizont scheinheilig durch die Nebelschwaden hindurch, welche das Dorf wie immer bedeckten. Hier und da hatten sich ein paar Möven verirrt und fanden nun ihren Platz auf den hohen Schiffsmasten oder einfach auf dem nahegelegenen Leuchtturm, der wirklich unumgänglich war - ohne ihn hätten wohl schon unzählige Schiffe ein jähes Ende gefunden. Was das Hafentreiben betraf, so schleppten Matrosen hier und da Gepäck auf Schiffe oder andere Güter und Waren, welche notwendig waren, um die Fahrt auf dem Ozean zu überstehen. Ein wenig weiter weg begrüßten Familien hier heimgekehrten Männer, die Nahrung und Geld mitbrachten, welche sie durch die nächsten Monate bringen würde. Kurz: Es herrschte ein reges Treiben und der Geruch von Fisch war unumgänglich. Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen des Neuankömmlings: Kiri-Gakure hatte sich in diesem Bereich nicht verändert. Einerseits wirkte es mysteriös, aber andererseits auch auf eine gewisse Art und Weise vertraut. Vertaut.... irgendwie hatte er sich danach gesehnt wieder seine "Heimat" zu sehen, in denen er zuvor die letzten Jahre verbracht hatte. Das Dorf hatte er wie seine Westentasche kennengelernt und kannte die vielen verschiedenen Viertel - und doch erschien es ihm so als ob jene Sonne ein neues Licht auf die Hochbauten des Dorfes, welches versteckt im Nebel lag, warf. Eine neue Sichtweise, ein neues Le-- "Woa!!" Der im Beruf des Oinin erfahrene Shinobi blieb auf der Stelle stehen und drehte seinen Kopf in jene Richtung - nicht erschrocken oder dergleichen, aber mit überraschtem Gesichtsausdruck, der darin bestand, dass er ein paarmal hintereinander blinzelte. Wahrscheinlich hätte man eigentlich einen Satz zurück oder dergleichen erwartet, doch Kaito war eben nicht so. In ihm war immer noch diese Gelassenheit und diese Routine in seinem Beruf. Früher hätte womöglich einfach stumm dagestanden und wäre gleichgültig vorbei gegangen. Dieser Junge... war da nicht eine Silhouette auf einem Dach gewesen? Seinem Blick entging eigentlich nichts, er war geschult darin Situationen schnell wahrnehmen zu können. Das lag ebenfalls im Aufgabenfeld eines Oinin und daher war diese Tatsache kein Wunder. Wie dem auch sei: Der Junge schien sich nichts getan zu haben, da er sich nun auch wieder aufrichtete und anscheinend entschuldigend etwas vor sich hin stammelte, ohne das Kaito es wirklich dringend vernehmen wollte- wenn er sich gleich wieder aufrichtete, so ging es dem Jungen gut und mehr wollte er gar nicht wissen. Ja, er hatte sich verändert, aber das hieß ja nicht gleich, dass er bei jedem bisschen sofort der soziale Engel in Person sein würde, oder? Nein, er nun wirklich nicht. Was das Erscheinungsbild des Jungen betraf, so war er ebenfalls in schwarz gekleidet. Er trug eine mantelartige Bedeckung über seinem Körper und eine feine Hose - letzteres erkannte Kaito durch sein geübtes Auge ebenfalls. Ob er aus reichen Verhältnissen stammte? Egal. Jedenfalls passten die blauen Augen, welche der Junge hatte, nicht wirklich zu seiner depressiven schwarzen Erscheinung, denn sie stachen schon hervor - wobei sie auch in diesem Moment ein wenig ausdruckslos wirkten. Wie alt er war? Kaito schätzte ihn nicht wirklich auf das Erwachsenenalter, sondern eher auf fünfzehn, sechzehn oder dergleichen. Aber das konnte auch daran liegen, dass er die Haare so lang hatte. Im Gegensatz zu seinem mysteriösen und geheimnisvollen Erscheinungsbild, dass zugleich auf fröhliche Menschen depressiv wirken könnte, stand seine Ausdrucksweise, die leicht stotternd war - ob das an ihm lag? Oder einfach nur an der Tollpatschigkeit von einem Dach herunterzufallen? Wenn er nicht klettern konnte und dergleichen, dann sollte er sich doch einfach nicht die Mühe machen und gleich unten bleiben - dieses auf den Nutzen reduzierte Denken konnte wohl niemand unserem Kaito abgewöhnen, egal wie sehr er sich auch verändert hatte. Aber immerhin gab es schon eine Besserung... aber... duzte der Junge denn eigentlich alle? "Hallo." Kaitos Stimme klang ruhig und reduziert auf eine Begrüßung. Aber etwas Beruhigendes lag auch in ihr, dem man unter Umständen Vertrauen schenken konnte. Und neeeein, der Junge störte nicht - er war ihm ja gerade nur vor die Füße gefallen. Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue. "Den Umständen entsprechend... ...alles in Ordnung?" Letzteres fügte er weniger aus Interesse - immerhin hatte er ja schon gesehen, dass es dem Jungen anscheinend gut ging -, als aus Höflichkeit hinzu. Man konnte ja nicht einfach etwas Unausgesprochen lassen, das man fragen sollte. "Kennen... wir uns?" Oder warum duzte er ihn? Wahrscheinlich war dem Jungen auch nicht entgangen, dass er mit der Antwort "Den Umständen entsprechend" nicht viel über sich ausgesagt hatte - welche Umstände konnte der Junge ja nicht wissen. Aber so war Kaito: Das meiste, was seine Person betraf, verhüllte er gekonnt. Außerdem... er glaubte nicht, den Jungen jemals irgendwo gesehen zu haben...
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Okt 25, 2011 3:56 am | |
| Dieses verflixte Dach. Ne daran kann ich dem Dach nicht die Schuld geben. Einzig ich bin schuld, dass ich gefallen bin. Ich hätte heute lieber nicht aus dem Haus gehen sollen. Dies dachte sich Iko, als er von dem Boden aufstand und sich den Dreck abklopfte. Um von der Situation abzulenken fragte er den Fremden wie es ihm gehen würde. Erst danach viel Iko auf, dass er ihn geduzt hatte, was Normaler weiße nicht seine Art ist. Yohiko versucht mit jedem Respektvoll umzugehen, solang er auch diesen Respekt von der jeweiligen Person erhält. Der Fremde begrüßte ihn freundlich und fragte ihn, ob es ihm denn gut gehe und ob er ihn kennen würde. Er hat gemerkt das ich ihn nicht gesiezt habe… was soll ich jetzt machen? Toll YOhiko du Idiot… Das hast du mal wieder toll hingekriegt… Ich bin das letzte, wenn ich Respekt von anderen erwarte aber sie denken ich würde sie nicht respektieren… Ich muss etwas machen… Iko überlegte kurz was er tun solle als er einfach drauf losredete Sie! Ich meine Sie. Tut mir schrecklich leid, ich hoffe sie können mir verzeihen. Wenn nicht kann ich das verstehen… Bitte verzeihen sie Iko verbeugte sich tief vor dem Mann um ihm zu zeigen dass es ihm wirklich leid tat. Jedoch verbeugte er sich so tief, dass er wieder drohte umzukippen. Er konnte sich gerade noch auf den Beinen halten und erhob sich wieder, als er immer noch hektisch weitersprach. Und danke der Nachfrage, aber mir geht es so weit ganz gut. Wie ich sehe kamen sie gerade von einem Schiff. Darf ich fragen wo sie herkamen? Wenn nicht ist es nicht schlimm. Wenn ich störe, kann ich wieder gehen, es ist ihnen offen wie sie weiter verweilen möchten. Iko hoffte dass der Fremde alles verstanden hatte was er sagte und sich nicht wiederholen musste.Erst jetzt viel ihm auf, dass der Fremde gar nicht direkt auf seine Frage geantwortet hatte. Ich wusste es, er hasst mich, weil ich ihn nicht gesiezt habe. Das muss ich irgendwie wieder gut machen… Er sah den Fremden an und überlegte was er tun könnte, um den vermeintlichen Hass auf ihn zu besänftigen. Nebenbei wunderte er sich dass er kein Gepäck dabei hatte, wenn er doch von einem Schiff kam. Doch dies war jetzt nebensächlich. Ich würde gerne dieses Missgeschick von gerade wieder gut machen… Ich fühle mich dazu verpflichtet. Deshalb wollte ich Sie fragen Herr … Da fiel Iko auf dass er noch gar nicht wusste, wie der Fremde hieß. Entschuldigung wenn dies aufdringlich wirkt, doch wie heißen sie denn wenn ich fragen darf? Iko wusste nicht ob er mit dieser Frage vielleicht zu weit ging, aber diese Frage lag ihm eben auf dem Herzen. Jedenfalls wollte ich sie fragen ob ich sie zu irgendetwas einladen könnte, um meine Schuld zu begleichen? Iko sah den Fremden an, als eine leichte Brise die beiden traf, welche Iko von dem ganzen Stress etwas beruhigte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Okt 25, 2011 4:19 am | |
| Irgendetwas Komisches schien der Junge an sich zu haben und das Gleiche schien er ebenfalls zu denken, da er sich doch recht merkwürdig benahm. Diese ganze Flut an Worten und die darauffolgendenen Gesichtsausdrücke gaben den Oinin wirklich zu denken, doch ließ er sich natürlichts nichts anmerken. Der Kleine war wie ein Neunjähriger auf Zuckerschock. Zwar hatte er kurz den Drang einfach wegzugehen, als der Schwarzhaarige vor ihm fast beim Verbeugen nochmals auf den Boden zu fallen schien, doch beließ er es lieber dabei, da er sich ja wirklich entschuldigt hatte. Nun einfach weg zu gehen wäre doch äußerst unhöflich. Hierbei fragte sich Kaito sowieso, ob der Junge es nicht ein wenig übertrieb. Okay, früher hätte er ihn mit einem mörderischen Blick gestraft, wenn es sich jemand anmaßen würde, ihn von vornherein zu Duzen, aber so harsch wollte er nun auch wieder nicht sein. Immerhin war sein Gegenüber die erste Person, welche mit ihm nach seiner "Rückkehr" sprach. Ein Blick um sich herum zeigte Kaito, dass das Verhalten des Jungen Aufsehen erregte und dieses war wirklich das Letzte was er haben wollte: Aufmerksamkeit. Nein, er war eher derjenige, welcher sich im Schatten einer Lichtung aufhielt und nicht in der prallen Sonne, wo irgendwelche kleinen Kinder und fröhlichen Menschen spielten. Nein, da gehörte er wirklich nicht hin. Aber gut: Den Jungen musste er also nicht kennen und er... war ziemlich neugierig, wie er nun feststellen musste. Woher er kam? Offenkundig von einem Schiff. Wie er hieß? Was ging es den Jungen an? Zwar sagte ihm Kaitos Nachname wahrscheinlich nichts, doch trotzdem machte Kaito nicht gerne einen Hehl daraus, von welcher Familie, von welchem Blut er denn abstammte. Hier und da gab es immer noch Leute, welche um den Kôno-Clan wussten - und das nicht nur, weil ein Gerücht behauptete, dass man jemand mit einem komischen Mal hier in Kiri-Gakure gesehen hatte. Ein Geheimnis, welchem er in der näheren Zukunft auch auf den Zahn fühlen würde. "Erstens: Ich war auf Reisen. Hier und da." Erwartete der Junge ernsthaft, dass er ihm wie aus der Pistole geschossen antwortete? Das war nicht sein Ernst, oder? "Zweitens: Willst du mir nicht erst einmal deinen Namen sagen?" Sein Gesicht zeigte keine einzige Zornesfalte oder eine andere negative Emotion oder Regung. Stattdessen lächelte er den Jungen einfach freundlich an und hoffte, dass er nicht gleich wieder so eine lächerliche Szene abspielen und damit die ganzen Blicke der Leute auf sich und ihn selbst hier lenken würde. "Und was Drittens betrifft, so stehst du keineswegs in meiner Schuld oder dergleichen. Man kann nicht immer einen guten Tag erwischen und mit dem richtigen Fuß aufstehen- nur damit das klar gestellt ist." Wenn der Junge weiter darauf herumreiten würde, dann müsste er wohl oder übel mit ihm Essen gehen - "tolle" Sache... wirklich. Er war ja sooo gern in der Gesellschaft eines Jungen, welcher ungemein viel schwafelte und dabei so wenig sagte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Okt 25, 2011 4:52 am | |
| Come From: Was weiss ich?
Laut klackten die Getas bei jedem Schritt, während der helle Kimono im Wind wehte, wie die längeren braunen Haare ebenfalls. Langsamen Schrittes ging eine Person in Richtung des Hafens seiner Heimat. Der Mann, welcher dorthin auf dem Weg war, ist sehr bekannt in dem Dorf Kirigakure. Jeder kannte ihn. Sollte man auch. Er war schliesslich schon seit fast 2 Jahren der neue Mizukage. Es war kein anderer als der Einäugige Drache, Danjuro Harada. Sein Blick war finster, doch dies tat er nur, um den Leuten, welche ihn merkwürdig ansahen, zu zeigen, dass sie nicht so schauen sollen. Die 6 Klingen waren fest an einem Gürtel befestigt. Ohne die würde er nie das Haus verlassen. Für die und die Augenklappe war Danjuro nunmal bekannt. Niemand sonst, war so unterwegs. Es sollte sich auch niemand wagen. Der Einäugige Drache war dorthin auf dem Weg, um jemanden zu treffen, welcher als toter Mann galt, doch wieder auftauchte. Er soll ein beeindruckender Shinobi sein, doch dies will der Mizukage selber sehen. Vielleicht eignet er sich ja für seine alte Position als Oinin. Nach wenigen Metern stand er neben der besagten Person, welche sich mit jemand anderem unterhielt. Ohne ein Wort zu sagen stellte sich Danjuro neben Kaito Kôno. Die frische Luft, welche von Meer aus ging, füllte seine Lungen. Ein Griff in die Tasche des Kimonos, schon war die Schachtel Zigaretten gezückt, ein zwischen die Lippen gesteckt angezündet und genüsslich geraucht. Der Einäugige Drache rauchte schon seit 2 Jahren, doch konnte bisher nicht aufhören, doch in manchen Situationen hatte der Nikotin eine beruhigende Wirkung. Ein wahres Geschmackserlebenis, doch dies war mit einer Erinnerung verknüpft. Er hatte nur wegen einer Frau damals angefangen, doch diese verliess ihn wieder nach kurzer Zeit. Doch es werden sich neue finden, welche den Mizukagen haben wollen, hoffte er zu mindest. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Okt 25, 2011 6:53 am | |
| Iko bemerkte die Blicke der Menschen, die auf ihm lagen. Er hasst es Aufsehen zu erregen, noch dazu hasste er es im Mittelpunkt zu stehen. Am liebsten wäre er weg gelaufen und hätte sich in einer der vielen dunklen Gassen Kiri’s versteckt, jedoch konnte er das nicht. Ihm war der Fremde äußerst suspekt. Er hält mich wohl für dumm, wenn er denkt ich würde ihm glauben dass er ohne einen Koffer auf reisen war. Naja das wäre nicht verwunderlich dass er so von mir denkt, nachdem dies alles vorgefallen ist. Jedoch stehe ich zu meinen Überzeugungen. Iko versuchte aus der Mimik des Fremden schlau zu werden, als ihm etwas einfiel. Ich könnte meine Rolle weiterspielen, da ich annehme dass er mir sonst dir Wahrheit erst recht verschweigen wird und jetzt bin ich neugierig geworden. Er möchte mir nicht einmal seinen Namen sagen, wobei dies eigentlich höfflich wäre. Iko dachte kurz nach, dann antwortete er dem Fremden. Ja das war unhöflich von mir, tut mir Leid. Mein Name ist Tokuwa Yohiko. Und wie heißen Sie? Iko merkte dass er ihn duzte, was daran liegen könnte, dass er ihn für unreif hielt. Auch meinte er das Iko ihn zu nichts einladen müsse, da er nicht in seiner Schuld stehen würde. Er ist also genervt von mir, so wie ich das deute. Kann man ihm nicht verübeln, aber ich denke er hält mich wirklich für ein unreifes Kind. Ich hasse es wenn man mich unterschätzt. Als Iko gerade etwas sagen wollte, sah er im Augenwinkel eine Person näherkommen, woraufhin sein Blick zu ihm wanderte. Es war kein geringerer als der Mizukage persönlich. Was macht denn der Mizukage hier am Hafen? Ich habe ihn hier noch nie gesehen. Er stellte sich neben den Fremden und steckte sich eine Zigarette an. Was will er von ihm? Gehe ich also richtig in der Annahme, dass dieser Fremde jemand besonderes ist? Doch was könnte der Mizukage von ihm wollen? Er muss irgendetwas wichtiges sein denke ich mal… Ich sollte aber lieber ruhig bleiben, nachher werde ich noch getötet, weil ich zu viel weiß… Yohiko dachte schnell nach um irgendetwas zu sagen, da er Angst ahtte sie könnten irgendwie an seiner Mimik erkennen was er denkt.Einen Wunderschönen guten Tag, Mizukage-sama, es tut mir leid, wenn ich gerade störe dann wäre ich bereit zu gehen. In diesem Moment wäre Iko glücklich gewesen, hätte der Kage gesagt, dass er verschwinden solle, da ihm so langsam mulmig im Bauch wurde. Hätte ich ihn doch nur nie angesprochen… Wäre ich doch nur nie von diesem Dach gefallen… Ich bin selbst schuld. Während sich Yohiko ausmalte, was der Mizukage alles mit ihm anstellen könnte, trieb eine leichte Windböe den Qualm der Zigarette in sein Gesicht. Mizukage hin oder her, ich finde es eine Frechheit in der Öffentlichkeit zu rauchen. Wieso tut man sowas seinem Körper an? Man sollte dem Körper dankbar sein für die Fähigkeiten, welche er einem ermöglicht. Und vor allem als Mizukage hat man eine Verantwortung zu tragen. Es brachte Iko immer wieder von neuem zur Weißglut, wenn er sah wie ein Shinobi rauchte oder Alkohol konsumierte. Jedoch war Yohiko gespannt, was sich aus der Situation noch ergeben würde. Eins war ihm jedoch klar. Wenn der Mizukage hier war, würden nur noch mehr Menschen kommen und das konnte Iko gar nicht gebrauchen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Okt 25, 2011 7:19 am | |
| Kaito glaubte für einen Sekundenbruchteil einen Funken von Intelligenz in den Augen des Jungen wahr zu nehmen, als dieser sich aber auch schon als Tokuwa Yohiko vorstellte. Glaubte. Eigentlich war er sich in solchen Dingen immer relativ sicher, da er einen geübten Blick für solche Kleinigkeiten hatte. Andererseits hatte er aber auch wieder seit längerem keinen Schlaf mehr bekommen, sodass es durchaus seine eigenen Einbildung hatte sein können. Aber wie dem auch sei: Vor ihm stand also Yohiko, der vom Dach fiel, sich mächtig entschuldigt hatte und auch sonst ziemlich verdattert zu sein schien. Nicht zu vergessen war natürlich auch das schwarze mantelartige Kleidungsstück, welches seinen Körper so gut wie verhüllte und ihm etwas Mysteriöses verlieh. Was die Leute dachten? Er selbst hatte ein kurzärmiges Hemd an und vor ihm stand eine halb vermummte Gestalt. Wahrscheinlich fragten sie sich, welcher von beiden nun der Verrückte bezüglich des Wetters war. Dieser Gedanke brachte Kaito irgendwie zum Schmunzeln. "Freut mich." Als ob, doch lies der Schwarzhaarige sich diesbezüglich nichts anmerken. "Mein Name ist Kaito." Seinen Nachnamen verschwieg er mit Absicht. In der Vergangenheit haben ihn nur sehr Personen zu Hören bekommen und bei diesen Personen hatte sich Kaito vorher unbemerkt vergewissert, dass diese nichts von diesem Clan wussten. Zu diesen wenigen Personen gehörten unter anderem der Verkäufer am Suppenstand und natürlich auch Kiyomi, welche sich unter Umständen jedoch informiert hatte - wobei er ihr das nicht übel nehmen würde, da sie ja praktisch seine einzige Freundin war. Wie es ihr wohl ging? Egal, in diesem Moment. Jedenfalls war er sich sicher, dass es den Jungen ärgern würde, würde er in den nächsten fünf Sekunden seinen vollständigen Namen nicht sagen - doch auch das hatte er nicht vor. Mit einem Mal wandten sich allerdings die Blicke der Bewohner und auch Yohikos Blick zu einem Macht ausstrahlenden großen Mann, der mit entschlossenen Schritten soeben den Hafen angesteuert hatte. Natürlich wandten sie auch alle gleich wieder ihre Blicke ab, denn in den Augen des Mannes lag eine Abneigung. Nein, er wollte weder angesprochen, geschweige denn gestört werden. Während Yohiko ihn erblickte, senkte Kaito nur seine Augenlider - anscheinend wohl wissend, warum der Mann hier war - , welche er daraufhin geschlossen lies, während sich ein Lächeln auf seinen Lippen bildete. Oh ja, es war der Mizukage. Genau genommen kannte Kaito ihn nicht so genau, da er kurz nach seiner Mission das Amt bekleidet hatte - aus welchen Gründen auch immer. Er kannte ihn gerade einmal so von den Nachrichten, welche man sogar im Dorf der alten Frau und dem jungen Takeru gehört hatte: Harada Danjuro, der einäugige Drache und neue Mizukage, Oberhaupt der Shinobimacht Kiri-Gakures und des gesamten Mizu-no Kuni. Seine sechs Schwerter zeugten von seiner Macht. Kaito hatte ihn nur einmal angeschaut und wusste bereits über seine äußerlichen Merkmale Bescheid. Ein geübter Blick, sozusagen. Yohikos Stimme schien ein wenig brüchig zu klingen, doch Kaito wusste, dass er Ehrfurcht vor dem Kagen hatte, der sich neben dem Schwarzhaarigen soeben eine Zigarette angezündet hatte. Kaito selbst öffnete die Augen wieder, als Yohiko zu Ende gesprochen hatte. "Ein geheimnisvoller Morgen, nicht wahr, Mizukage-sama?", begrüßte ihn Kaito und sein Blick ließ wohl verstehen, dass er wusste, worum es ging. Ja, die Erscheinung des Kagen war wirklich sehr autoritär - wobei in Kaitos Blick allerdings auch eine gewisse Begutachtung und gar Herausforderung lag. Als ob er sich soeben fragte, ob dieser Mann seine neue "Instanz" sein könnte. Ob er es wert wäre. Die Fähigkeiten schien er allemal zu haben, das wusste der Schwarzhaarige. Aber wie stand es mit dem, was sich hinter diesem Auftreten verbarg? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Sa Okt 29, 2011 4:03 am | |
| [first Post nach dem Zeitsprung]
Der Todesgott dieser Welt der nun eine lange Zeit über in Kirigakure herumstreifte war nun im begriff dieses Land zu verlassen. Er hatte genug unheil angerichtet und wollte nun nach Konohagakure aufbrechen um seinen Onkel zu ermorden. Der Nebel der am Boden war brach auf bei jedem Schritt den Nagato tat und schloss sich genau so schnell wieder. Die wenigen Leute an denen Nagato alias Shinigami vorbeiging hatten Angst und versteckten sich im dunklen oder verschwanden in die Häuser. Der Todesgott betrat ein Schiff es war klein und machte keinen stabielen eindruck. "Wer da?" fragte der Kapitän. Nagatos leerer Blick ruhte auf den fülligen Man der aus der Kajüte kam. Dem Man stockte der Atem und er stollperte zurück. "Mensch bring mich nach Hi no Kuni der Tot wird dann weniger qualvoll." sprach der Nukenin und der Kapitän bereitete alles vor. Wieso denn so schnell? Nun der gute Nagato war ein S-Nukenin und da er bekannt für Morde war machte man schnell das was er wollte zumindes die Zivilisten. Sein Weg wird ihn zum Anwesen der Amane führen und das nicht ohne Grund. Wird diese Trostlose Welt denn endlich Frieden finden ? Wer weiß ....
tbc.---> Hi no Kuni Küste |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure So Okt 30, 2011 8:37 am | |
| Die Menschenmassen lichteten sich nun etwas. Scheinbar hatten die meisten Leute Respekt, nein viel eher Angst, vor dem neuen Mizukage. Auch Yohiko wollte sich am liebsten entfernen, doch zum einen hatte er aus irgendeinem Grund Angst dass sie ihn verfolgen und töten würden und zum anderen wollte er jetzt erst Recht wissen, was es mit dem Fremden, welcher sich als Kaito vorstellte, auf sich hatte. Er sagte ihm nicht seinen Nachnamen, obwohl das eigentlich höfflich wäre. Und dann kam auch noch der Mizukage anscheinend wegen ihm hier her. Es muss einfach irgendetwas auf sich haben wieso er sich so verhält. Ja natürlich könnten dies Charaktereigenschaften sein, jedoch ist sein Auftreten zu Selbstbewusst, als dass er so schüchtern sein könnte. Und dann auch noch die Tatsache, dass er nicht einmal den Mizukage richtig begrüßt. Ich muss es unbedingt herausfinden. Am besten verhalt ich mich weiterhin so unreif. Er wird mich unterschätzen und ihm werden eher Geheimnisse rausrutschen. Er wird denken ich könnte mir sowieso keinen Reim daraus machen… Während Iko in Gedanken versunken war und seinen Blick auf den Boden richtete, konnte er im Augenwinkel erkennen, dass der Mizukage Kaito einen Zettel überreichte. Schau jetzt nicht nach oben Iko… bloß nicht nach oben sehen, sonst kann es sein dass sie dich umbringen. Sieh bloß nicht nach oben. Yohiko konzentrierte sich weiterhin auf den Boden, bis er vermutete dass die vermeintliche Gefahr vorüber war. Dann sah er abwechselnd den Mizukage und dann Kaito an. Er ließ seinen Kopf in den hohen Kragen seines Mantels sinken, sodass man nur noch sein Stirnband und ein wenig seiner Augenbrauen erkennen konnte. Wieso musste ich nur diesem Kaito begegnen… geschweige denn dem Mizukage. Dieser Kaito ist bestimmt ein bezahlter Kopfgeldjäger. Das würde ich dem Mizukage zutrauen. Und dass der Kopfgeldjäger alle Zeugen beseitigen muss ist auch klar… mist. Aber wenn ich mich bei Kaito einschleim verschont er mich vielleicht. Niemals wenn er ein professioneller Kopfgeldjäger sein sollte. Und etwas anderes kann man von einem Mann, der von dem Mizukage höchstpersönlich engagiert wird nicht zu erwarten. Jedoch wird er mich unterschätzen… Er nimmt mich ja jetzt nicht mal für voll. Ich sollte niemals erwähnen wo ich wohne… Aber er kennt meinen Nachname. Aber vielleicht hat er ihn wieder vergessen? Yohiko jetzt KRIEG dich malwieder ein. Würden sie dich töten wollen hätten sie es längst schon getan. Wobei die vielen Menschen… Nein ich muss an das positive denken. Sie hätten es sicher geheim gemacht und mich weggeschickt. Ja so wäre es gewesen. Iko erhob seinen Kopf wieder aus seiner Kluft und wendete seinen Blick zu dem Mizukage. Er sah ihn in die Augen, was Yohiko wieder nervös machte. Er versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen.
Out: Ich sollte das mit dem Zettel erwähnen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure So Okt 30, 2011 9:09 am | |
| Als der Mizukage nicht antwortete, verlor sich Kaitos Grinsen nicht im geringsten von seinem Gesicht. Es war nur ein kleines Grinsen, welches wahrscheinlich nicht viel aussagte, doch wer Kaito kannte, wusste, dass es so viel aussagen konnte. Man musste es nur richtig deuten und lesen. In diesem Fall war es die Tatsache, dass der Mizukage nicht allzu sehr auf sein Machtspielchen eingegangen war, welches er zuvor arrangiert hatte. Gut, das zeigte eigentlich seine Macht nur noch mehr: Er ließ sich nicht dazu herab, auf Leute einzugehen, welche ihn in Frage stellten. Eigentlich eine gute Angewohnheit, welche Autorität zeigte und trotzdem... für Kaito zeigte es eine gewisse Schwäche, wenn er ihn nicht gleich zu Rechenschaft wies mit einem kalten Blick, welcher ihn zum Schweigen bringen würde. Aber konnte man das wieder so sagen? Ein kalter Blick? Zum "Schweigen" bringen? Kaito senkte die Augenlider wieder, wobei er auf Yohiko achtete, der seinen Kopf in seiner Kleidung vergrub. Ob er Angst hatte? Dachte er, dass man ihn nun gleich umbringen würde? Dass er etwas mitgehört hatte, was er nicht hätte mithören sollen? Senkte er seinen Blick, damit er die Aufmerksamkeit von Ihnen nicht erregte? Ja, es war wirklich sehr amüsant, das mitanzusehen. Mit einer Handbewegung, die man kaum bemerkte, nahm er den Zettel aus der Hand des Mizukagen. Wahrscheinlich hatte der Junge es kaum bemerkt, beziehungsweise es nur ganz kurz gesehen - vielleicht hielt er es ja für eine Augentäuschung, wobei Kaito den Jungen nicht für so dumm hielt. Nein, seine Augen hatten zuvor eine Intelligenz widergespiegelt, die man nicht unterschätzen sollte. Ja, wenn er sich so vergrub, dann beschlich den Schwarzhaarigen die Ahnung, dass es sich bei dieser "Einbildung" von Intelligenz nicht um eine solche gehandelt hatte. Den Zettel steckte der Oinin jedenfalls in die linke Tasche seiner schwarzen Hose, während der Mizukage offenbar wieder Besseres zu tun hatte. Kaito war froh, dass er eine Instanz wieder hatte, an welche er sich halten konnte, doch ob dieser Mann wirklich die richtige Instanz war, war hier die Frage: Eine Autorität strahlte er aus. Eisern war er... aber ob seine Handlungen das Gleiche waren? Er würde noch Kaitos Charaktertest bestehen müssen. Ja, das würde er- aber nicht heute. Nicht an diesem Tag, wo er gerade erst von dieser Reise zurück gekommen war, welche ihn ermattet hatte. Gesehnt hatte er sich nach diesem Nebel, welcher seine eigenen Erinnerungen zu verschleiern schien. Sie bedeckte, wie ein feines Laken,... doch ausgelöscht werden konnten sie nicht. Der Schwarzhaarige steckte seine Hände gelassen in die Hosentaschen, als ob der Mizukage ihn nicht auf der Stelle töten könnte. Er wusste sehr gut, dass die meisten Menschen in Gegenwart eines Kagen den Kopf einzogen und lieber davongingen, da sie einfach nur Angst hatten. Furcht. Was ihn allerdings betraf, so konnte man eindeutig sehen, dass er keine hatte. Ohne ein Wort setzte er sich also langsam in Bewegung, welche ihn an Yohiko vorbei führte und den Mizukagen stehen ließ, der ihm mit jenem Zettel wahrscheinlich über alles in Kenntnis gesetzt hatte. Ein kluger Mann. So etwas wie ihn besprach man nicht auf offener Straße. Kaito war eben anders und überhaupt war es auch besser, wenn nur der Mizukage in diesem Dorf wusste, was Kaito wirklich in sich trug. Seine Rechte Hand glitt aus der Hosentasche und legte sich auf die gleichseitige Schulter Yohikos. Ob er zusammenzuckte? Ob er ihn aus der Spannung gerissen hatte? Eine sehr gute Frage. "Ssh... Du kannst dich entspannen.", war alles, was er leise flüsterte. Doch klang dieses Flüstern nicht fürsorglich oder nett, sondern eher scharf und auch ein wenig spöttisch. Ja, es klang so, als ob Kaito von oben auf diesen Jungen hinunterblicken würde. Schon lustig, wenn man bedachte, dass er ihm vor zwei Jahren einfach nur einen mörderisch kalten Blick zugeworfen hätte, nicht wahr? Seine Hand fuhr durch seine Haarsträhnen, welche ihm ins Gesicht gefallen waren und eine leise Brise trug den Duft von einer Fischerbude heran, welchen Kaito eigentlich noch nie so wirklich leiden konnte. Nur heute freute er sich, ihn zu riechen. Es bedeutete Heimat. Irgendwie... schien es so, als ob er vielleicht nach Kiri-Gakure gehören würde. Hier war er wieder... dort, wo vor einem Jahrzehnt sein neues Leben begonnen hatte. Aber nun sollte er erst einmal eine Wohnung aufsuchen, um sich auszuruhen... oder einen stillen Ort. Einen stillen Ort, wo er den Zettel lesen konnte. Ohne sich auch nur einmal umzudrehen oder dergleichen, sog Kaito den Duft dieses kommenden Tages ein und verschwand dann schließlich vom Hafen.
tbc: ? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Mi Nov 02, 2011 8:48 am | |
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