Haus der Familie Kirai

Verzweifelt lag sie im Bett und hoffte, dass er sie nicht ärgerte oder dergleichen. So aufgeregt war sie vor kurzem als sie sich wieder so geküsst hatten. Kurz schielte sie und da sah sie ihn. Di Männlichkeit von Ryuu. Zwar nicht genau aber sie hatte ihn gesehen. Jetzt war sie erst recht knallrot. Zwar sieht sie es nicht aber sie weiß es, dass sie es ist. Was wäre, wenn die beiden erstmal miteinander schliefe? Wäre es genauso oder wäre es doch anders?
Als er anfing zu stottern, setzte sie sich auf und nickte. Ja, das klingt gut. Machst du das Zimmer dunkel? Kizu sprach leise und hoffte, dass er sie überhaupt verstanden hat. Sie zog die Decke hoch und richtete die Kissen auf. Jetzt konnte sie mit ihn kuscheln und so tun als hätte sie große Angst.

Ich nickte und schluckte leicht. Ob sie etwas gesehen hatte? Nun, ich musste mich ja eigentlich für nichts schämen - Groß genug war er ja..OH MAN. Ich sollte aufhören darüber nachzudenken. Ich nickte auf Kizunas Bitte hin. Ich stand auf, ließ die Rollläden herunter, sodass es nun ganz dunkel war und schob die DVD in den Rekorder, schaltete den Fernseher ein. Während der Vorspann lief begab ich mich also wieder aufs Bett, von welchem man aus Perfekt auf den Fernseher schauen konnte. Ich blickte Kizuna an..Jetzt war es soweit, ich konnte sie endlich wieder im Arm halten..und zwar genau so eng wie vorhin..Komm her.. sprach ich lächelnd zu ihr.

Kizunas Augen fixierten die ganze Zeit ihren geliebten Freund. Es wird bestimmt schön werden wenn die beiden endlich wieder kuscheln konnten. Der Abspann lief und sah schon sehr einladend sein. Dann kam er auch schon ins Bett und nach seiner Bitte kam sie Kizu sofort zu ihn und kuschelte sich an ihn. Jetzt konnte sie endlich wieder da sein, wo sie eigentlich immer sein will.
In seinen Armen. Und er roch wieder so wunderbar das ihre Sinne benebelte.
Ryuu? Wenn ich Angst bekomme, machst du dann die DVD aus? Dann können wir so kuscheln. Also zu viel würde Kizu bestimmt nicht vertragen. Immerhin war sie doch oft sehr ängstlich auch wenn sie dieses nicht zeigte.

Ich blickte auf das Intro des Films, doch nicht für lange..schnell war ich mit den Augen nun bei Kizu. Es war dunkel und als sie ihre Bitte äußerte lächelte ich leicht. Kizu..wir brauchen eigentlich gar keinen Film zu gucken, du musst nur sagen, wenn du so sein willst wie jetzt. Ich bin gerne so mit dir zusammen.. flüsterte ich ihr leise zu. Im nächstem Moment vergaß ich den Film. Das Licht des Fernsehers schien ganz leicht, ich blendete die Geräusche des Films aus, ich konnte Kizunas Gesicht erkennen, es zeichnete sich in der Dunkelheit ab. Ich blickte ihr in ihre Augen..ihre wunderbaren blauen Augen und der Film war vergessen. Meine Hände lagen zaghaft auf ihrem Rücken, ich drückte sie eng an mich und streichelte sie zärtlich. Es war eine wunderbare Situation..Jetzt noch ein paar Kerzen..es war so, wie ich es mir immer gewünscht hatte: Dieser Moment war perfekt. Lange ersehnte ich diesen Moment, stellte ihn mir vor..doch jetzt war er da: Ich war mir sicher, das hier..würde ich nie vergessen. Eine Melodie ertönte in meinen Ohren, draußen spielten ein paar Straßenmusiker eine sanfte Melodie zu spielen die an unsere Ohren drang, ganz leise..War das ein Traum? Nein. Das war real..Ich fühlte es, weil ich Kizunas Atem spürte. Es musste real sein. Leicht begann ich zu zittern. Dieser Moment hielt ewig an..Und es war gut so. Ich verlor mich in Kizunas Augen, dieser ganze Momente..ich bemerkte wie mir etwas über die Wange lief. Tränen?..Ja, ich weinte, vor Freude. Es waren nur ein paar Tränen, aber sie waren da, weil ich so glücklich war. Wer nicht weinen kann, kann nicht glücklich sein..Ich fühlte mich so vollkommen wie noch nie, jetzt mit ihr..war kurz davor zu schmelzen, mich aufzulösen. Sie sollte sich mit mir auflösen..Mir wurde eines klar, richtig klar: Ich liebte dieses Mädchen, mehr als alles andere. Ich würde ihr Herz brechen..nur um ihr dann meins zu geben. Sie konnte bei mir sein..ich bei ihr, ich würde sie immer beschützen. Wir waren jetzt in diesem Moment mehr als wir vielleicht jemals wieder sein würden. Das Mondlicht schien sanft gebrechlich durch das Fenster, genau auf uns..ich war noch immer in Kizunas ozeanblauen Augen gefangen, wollte darin ertrinken. Zaghaft näherte ich mich ihr. Mit höchster Vorsicht..liebkoste ich ihre Lippen, strich zitternd über ihren Rücken. Ganz genauer dieser Moment war perfekt.

Ich weiß. Aber so ist es doch auch romantisch oder? Grinsend sah sie ihn an und guckte wieder zum Tv. Der Film war wirklich gruselig. Erst fing er ganz normal an aber schnell geschahen da merkwürdige Dinge im Haus. Es wurde immer unheimlicher. Würde sie in so einen Haus wohnen zusammen mit Ryuu, dann hätte sie ihn schon längst gebeten mit ihn auszuziehen. Weg von diesem Haus des Bösen. Mit Ryuu würde sie überall glücklich werden.
Da spürte sie, dass er zitterte. Daher zog Kizu die Decke höher damit er ihm wärmer wurde.
Er war ja noch oben ohne und daher war es wohl normal das er fror.
Etwas überrascht war sie schon als er sie küsste. Eine weile brauchte sie um es zu registrieren das er sie nun küsste. Sie drehte sich vorsichtig um gemütlicher in seinen Armen zu liegen und erwiderte den Kuss.

Ich strich sanft über die Schultern von Kizuna, den Kuss noch immer aufrecht erhaltend, abbrechend und ihn wieder aufnehmend..Ich schmeckte, dass es irgendwie salzig war. Das waren wohl meine Tränen..Ich presste Kizuna sanft fester an mich, streichelte über ihre Schulter, zugedeckt mit ihr..ganz nah bei ihr. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper doch so konnte es immer sein. Ich liebe dich.. flüsterte, nein hauchte ich leise in Kizunas Ohr, drückte sie enger an mich und fuhr ihr sanft durch ihr Engelsblondes Haar. Ich war mir jetzt sicher: Dieser Kuss..alles war perfekt, einfach perfekt. Das erste mal, war wirklich alles in meinem Leben perfekt verlaufen. Das machte mich glücklich, ließ mein Herz laut pochen..Ob Kizuna es hören konnte? Ob sie hörte, wie es nach ihr schrie..?

Das er bei so einen Film eine Romantischen Moment aufbauen konnte war doch sehr beachtenswert. Den Film hatte sie schon ganz vergessen und achtete auch gar nicht mehr darauf.
Jetzt schmeckte sie was merkwürdiges. Salz? Salzig war es schon aber flüssig. Weinte er etwa?
Vorsichtig strich sie übers Gesicht und da fühlte sie es, seine Wangen waren etwas feucht.
Ich liebe dich auch. flüsterte sie zurück. Es war wirklich schön der Moment aber der Tv mit seinem Licht störte dabei. Und die Schreie aus dem Film ebenfalls. Ihre Hand wanderte umher und fand dann die Fernbedienung und knipste den Tv aus.
So konnten die beiden viel besser entspannen.

Kizuna schaltete den TV aus, jetzt schien nur noch das Mondlicht durch das Fenster auf uns herab. Ich lächelte sanft und küsste sie erneut. Es war ein wunderbarer Moment..nichts würde ihn zerstören können und dieser Moment war perfekt für Fragen jener Art. Kizuna..? fragte ich leise und streichelte sie weiter, nahm sie fest in den Arm, legte meinen Kopf leicht auf den ihren, kuschelte mich an sie. Irgendwann werden wir heiraten..ja? fragte ich sie flüsternd. Ja, das war mein Wunsch..dieses Mädchen nie zu verlieren.

Seine Lippen erneut zu spüren war das schönste was es gab. Es schien alles perfekt zu sein wie es grade ist. Da sprach er auch ihren Namen aus. Hm? kam es von ihr.
Wieder war er so sanft und zu ruhig. Er war perfekt. Das war es was alles so perfekt machte, er tat es mit seiner Anwesenheit. Ob sie ihn heiraten will? Ich würde dich sehr gerne mal heiraten. Ryuu stellte manchmal echt seltsame Fragen. Vielleicht konnte er doch nicht immer Gedanken lesen sondern halt ab und an mal.
Ich liebe dich zu sehr um dich nicht später mal zu heiraten.

Ich grinste breit als sie versprach mich irgendwann zu heiraten. Ja, das wäre eine wunderschöne Zeit. Aber im Moment lebten wir im Hier und Jetzt und waren noch zu jung für so etwas. War es denn nichts besonderes, in diesem Alter schon die Lebenspartnerin gefunden zu haben? Ich war auf jeden Fall stolz auf mich. Das Beste daran war: Wir standen noch am Anfang unseres Lebens und konnten somit eine Menge Zeit miteinander verbringen. Ich hielt Kizuna weiter fest im Arm und strich ihr zärtlich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ich blickte ihr in ihre ozeanblauen Augen und drückte sie sanft an mich. Mein Engel.. lächelte ich sie zufrieden an.

Wie soll ich den nur heiraten. Neuzeitig oder lieber Traditionell? Ich finde die 2. Wahl schöner. Und du? Zu heiraten war wohl das schönste was es gab.
Nun gähnte sie herzhaft aber lächelte schnell als er ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht machte. Dann bist du der Gott wenn ich der Engel bin. Und keine Widerrede!
Kizu war wirklich sehr glücklich mit ihn und da musst er doch ein Gott sein. Er hat bis jetzt nie einen Fehler begangen oder sie irgendwie unglücklich gemacht. Ja er ist was ganz besonders für sie und wie dankbar sie war, ihn damals getroffen zu haben.

Ich grinste leicht als Kizuna mich einen Gott nannte, doch gerade als ich verneinen wollte war sie anderer Meinung, so blieb das Widerwort aus. Ich fand es süß, als Kizuna herzhaft gähnte und erwiderte jenes Gähnen. Ich schloss meine Augen und schmiegte mich eng an sie. Engel..Lass uns schlafen und den Tag morgen zu einem tollen werden lassen. sprach ich aus und hielt sie weiter in meinen Armen, das würde auch noch bis zum Morgengrauen so bleiben. Ja, wenn sie wollte sogar länger. Wenn sie wollte..dann.....Für immer.. sprach ich leise und döste langsam weg.

Kizu hatte mittlerweile die Augen geschlossen und döste vor sich hin.
Aber dennoch konnte sie seine Stimme hören die sie auch bis zu ihren Träumen folgen würde.
Er würde in ihren Träumen vor kommen da war sie sich sicher. Er ist nicht nur in ihren Realen Leben da sondern auch im Traum. Sie hörte noch das "Für immer" und schlief dann entgütig ein.
Jetzt durfte Kizu bestimmt wieder von ihn träumen. Dann würde sie seinen Lilane Augen sehen, sein langes Haar und seine wunderbare Art die Kizu immer wieder verzauberte. Er hat sie in seinen Bann gezogen, schon damals hat er es getan sonst wäre er nie interessant gewesen für sie. Ryuu war der Mann, mit dem sie später mal alt und grau werden will.

Die Nacht verging, ich lag weiter mit Kizuna im Arm da und träumte von ihr. Ja, sie war ständig bei ihr..Es war wunderbar. Doch schon bald kitzelten die ersten Sonnenstrahlen meine Nase und ich öffnete die Augen. Kizuna schlief noch immer. Es war ein kein Traum nein, der gestrige Abend hatte wirklich stattgefunden und er war perfekt gewesen...Lächelnd strich ich mir den Schlaf aus den Augen, stieg vorsichtig auf, löste mich von Kizuna, wollte sie nicht wecken. Ich lief die Treppe hinunter in die Küche und bereitete Essen sowie ein Glas Orangensaft auf einem Tablett vor. Als ich fertig war lief ich wieder nach oben und stellte Kizuna das Tablett ans Bett. Ich küsste sie sanft auf ihre Lippen. Aufwachen.. sprach ich lächelnd.

Der Traum begann wunderschön und wurde dann zum Alptraum. Erst nach einer weile änderte sich alles als Ryuu in ihren Traum auftauchte und sie vor einen merkwürdigen Kerl rettete. Ryuu ihr Retter im realen und in der Traumwelt. Aber im echten Leben waren seine Augen sehr viel schöner und sanfter. Das die Sonne schien störte sie nicht weiter da sie einfach weiter von ihn träumte. Erst als Kizuna den sanften Kuss auf ihren Lippen spürte öffneten sich langsam die Augen erst blinzelte sie und setzte sich langsam auf. Ryuulein das hast du alles gemacht. Das ist so lieb von dir. Vorsichtig wurde er zu ihr gezogen und bekam für seine Idee einen langen Kuss auf die Lippen.

Ich lächelte Kizuna nickend an, als sie fragte ob ich das alles gemacht hatte doch wurde schon im nächsten Moment zu ihr gezogen damit sie meine Lippen sanft liebkosen konnte. Ich erwiderte ihren Kuss und lächelte sie an. Nun iss, wir haben heute viel vor. erklärte ich ihr lächelnd. Ja, der Tag begann gerade erst und damit konnte man doch einiges anfangen, wenn er schon so perfekt startete. Während ich Kizuna das Essen überließ verschwand ich also im Bad, putzte mir die Zähne, wusch mein Gesicht..einfach alles was eben jeden Morgen so anstand. Ich streckte mich und ging wieder ins Zimmer, suchte mir eine Hose und ein Oberteil raus und sah zu ihr. Du bist so schön.. sprach ich leise aus und musterte sie kurz.

Ryuu tat ihr wirklich gut. Er war so lieb zu ihr und brachte ihr sogar was zum Essen ans Bett.
Danke Schatz. sagte sie und fing auch schon an zu frühstücken. Alles schaffte sie nicht da sie ihn auch was übrig lassen wollte. Langsam stand sie auf und zog sich an während Ryuu noch weg war. Ihr Oberteil lies sie noch offen um ihn etwas zu ärgern. So setzte sie sich aufs Bett und trank noch einen Schluck vom Saft. Da kam er wieder. Das er morgens schon so fit war und auch schon so gut aussah. Das war wirklich bewundernswert. Ryuulein ich liebe dich. sagte sie und wurde im nächsten Moment Rot. Er machte ihr wieder ein Kompliment. Ryuu mach mir nicht immer so schöne Komplimente. Sonst werde ich noch eingebildet.

Als ich Kizuna da mit halboffenem Oberteil sah hatte ich zwei Alternativen: Wieder irgendwie rumstottern, oder es einfach gekonnt ignorieren. Ja, das beschloss ich schon gestern als wir in dieser Situation waren: Ich würde es ignorieren, bis sie auch bereit war Nägel mit Köpfen zu machen. Und da ich ein ziemlicher Dickkopf war, würde das auch funktionieren. Ich lächelte also lediglich und beachtete ihren Oberkörper gar nicht weiter, zog mich um und küsste sie sanft. Sicher, dass du weniger Komplimente willst..? Ich mein..Das würde gehn aber..Na gut, wenn du darauf verzichten willst.. sprach ich aus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Natürlich wollte ich sie nur ärgern.

Diesmal reagierte er gar nicht darauf das sie sich so präsentierte.
Sicherlich wollte er ihr beweisen wie widerstandsfähig er ist. Das konnte man zu zweit spielen.
Aber küssen wollte er sie aber doch. Sanft erwiderte Kizu den Kuss und streichelte über seine Wange. Dann lies sie sich nach hinten fallen damit das Oberteil verrutscht und er noch mehr sehen konnte. Die Vorhänge waren eh noch zu und daher konnte auch keiner spannen.
Ich kann bestimmt damit Leben. Naja ich hoffe es zumindest. Aber wenn ich eine Aufmunterung brauche, machst du mir doch ein Kompliment oder? Ryuu konnte sie fabelhaft aufmuntern. Meist tat er es mit seiner bloßen Anwesenheit.

Als Kizuna sich nach hinten fallen ließ war mir schon klar, dass das mit Absicht war. Ich kannte sie und sonst präsentierte sie sich nie absichtlich so freizügig, wenn sie mich denn nicht herausfordern wollte. Doch auch das ignorierte ich mit einem neutralem Blick. Selbstbeherrschung war alles. Ich schaute weiterhin in ihr Gesicht und lächelte leicht. Okay, dann eben nur noch ab und an Komplimente..Eng- Ups. sprach ich aus, da hätte ich ihr fast ein Kompliment gemacht was sie vielleicht gar nicht hören wollte..

Er wollte also wirklich Krieg mit ihr führen. Den konnte sie haben. Einer von beiden würde aufgeben aber sie wollte es nicht tun. Daher stand sie auf, gab ihn noch einen Kuss auf die Wange und hüpfte zum Badezimmer. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleider und stieg unter die Dusche. Es tat gut so früh morgens zu duschen. Da wurde man zumindest richtig wach und man wurde mit neuen Lebensgeister erfüllt. Sie nahm nicht sein Duschgel sondern das neutrale. Kizu kam nach knapp 10 Minuten aus der Dusche und nahm extra ein kleines Handtuch und wickelte sich darin ein. So verließ Kizuna das Badezimmer und spazierte gemütlich zurück ins Zimmer. Ryuulein? In der linken Schrankschublade hab ich meine Wäsche reingelegt. Könntest du mir passende Teile heraussuchen?

Ich wartete als Kizuna in der Dusche war und überlegte mir schon was gleich kam. Ich war mir sicher, wenn sie schon duschen ging würde sie gleich harte Geschütze auffahren. Als Kizuna dann nach einer Zeit wieder aus dem Badezimmer trat blickte ich sie an. Doch auch jetzt konnte ich standhaft bleiben, als sie mich fragte ob ich ihr Sachen rauslegen konnte winkte ich ab. Nein..Ich kenn mich doch gar nicht damit aus, was zusammenpasst und so. Das musst du schon selber machen, Schatz. erklärte ich ihr lächelnd und blickte ihr dann wieder ins Gesicht. Oh man - Würde sie so weiter machen und es schaffen meine Wand einzureißen, konnte ich für nichts garantieren, dann würde ich über sie herfallen.

Er gab wohl noch nicht auf. Tja dann würde sie wohl noch ein paar Waffen ausfahren müssen.
So schwer ist es gar nicht. Du suchst dir eine Farbe aus und nimmst entweder dieselbe Farbe oder eine Farbe die dazu passt. Weiß z.B. passt zu allem.
Sie setzte sich aufs Bett und schlug verführerisch die Beine übereinander. Dann hob sie ihre Hand und strich ihre Haare zurück die an ihrer Haut klebten.
Was machen wir heute den alles? Shoppen gehen? Oder wollen wir deinen Bruder besuchen? Haruto hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Ob es ihm wohl gut ging? Dieser könnte sich ab und an mal selbst melden.

Ich lächelte etwas, nein das konnte sie vergessen. Ich war wie eine Wand für Kizuna - Nicht zu überwinden. Ich nickte also bereitwillig ging zu der Schublade und suchte ihr Kleidung zusammen ohne mich großartig darauf zu konzentrieren was ich denn hier in der Hand hatte - ihre Unterwäsche etc. Ich blendete es aus, es würde kein Feedback geben, nichts. So reichte ich ihr die Kleidung und blickte sie an. Ich weiß nicht..Ich bin sicher er ist beschäftigt. Shoppen? Wie du magst. sprach ich aus. Ja, ich war schon öfter mit Kizuna shoppen und musste ihre Tüten tragen, aber besser als gar nichts und immerhin war ich dann bei ihr. Den Blick ließ ich gar nicht erst auf ihre verführerischen Beine schweifen.

Weder auf ihre Unterwäsche noch auf ihre Beine wo er sonst immer reagiert passierte nichts. Jetzt kam die letzte Möglichkeit um ihn rum zu bekommen. Danke Schatz. sagte sie und stand auf. Dann nahm sie ihn die Wäsche ab und lies das Handtuch auf den Boden gleiten. Jetzt würde Kizuna sich vor ihm anziehen. Summend nahm sie ihren Slip und zog ihn ganz langsam an. Danach nahm sie sich ihren BH vor. Diesen zog sie soweit an bis sie den Verschluss erreichte der am Rücken war. Kizu ging auf Ryuu zu und drehte ihn den Rücken zu. Kannst du ihn verschließen? Irgendwie hab ich immer noch Probleme mit diesen nervigen Verschlüssen.