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| Trainingsplatz | |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 8:11 am | |
| Der junge Shinobi sah ihn nur fragwürdig an. "Danke, mein Name ist Katsumi Yuki, freut mich Sie kennen zu lernen" meinte er schließlich und in seinen Gedanken spielte sich wohl sein nun richtiger name ab, Bloody Orange. Der junge stand dann schließlich nach einigen Sekunden auf, als er stand wankte er zwar noch ein wenig, fand jedoch dann schließlich seinen halt. Der junge Shinobi lächelte etwas leicht "Meine freunde und ich haben wohl beim Training etwas übertrieben, nur frage ich mich wo diese wohl hin sind" meinte er, schließlich konnte er nicht zu einer fremden Person sagen, das er mit seinem Oinin Sensei um leben oder Tot gekämpft hatte. Wie würde die Situation wohl jetzt sein, wenn er wüsste was sich hinter dem gesicht dieses "jonins" verbarg? Er sah sich an sich selbst um und bemerkte das die Oinin kleidung weg war, so musste er sich deswegen also schonmal keine gedanken machen, sein Sensei hatte wohl vorgesorgt oder... sah dieser ihn etwa schon für unwürdig aus und nahm ihn die zuvor geschenkten Gegenstände wieder mit als beweis das er es einfach nicht kann? Er durfte sich jetzt nicht darüber gedanken machen sondern erstmal ausruhen und dann Trainieren. Inzwischen hatte sich sein Chakra auch wieder stabilisiert wodurch er wohl wieder einigermaßen kampfbereit wäre, dies würde er jedoch lassen, es war nicht vollständig hergestellt und er wäre dann nur um so schneller erschöpft da er nicht alles aus sich heraus "pressen" konnte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 8:20 am | |
| Kaito lächelte immer noch, als der Junge aufstand, ließ seine Jacke allerdings auf dessen Schultern ruhen, falls dem Jungen doch noch etwas kalt war. Als er Yuki hörte, verkrampfte er innerlich ein wenig, ließ sich nach außen hin jedoch geübt nichts anmerken. Yuki,.... Yuki-Gakure. Er hasste diesen Namen, verabscheute ihn, da er in ihm all die Erinnerungen wieder hervor rief: Das Massaker ausgeübt an seinem Clan, das Massaker welches er selbst mit neun im Regierungsviertel veranstaltete, die vielen Toten und sein bester Freund, den er auch auf dem Gewissen hatte. "Yuki" alleine verband schon viele Erinnerungen, die er verabscheute- nicht, dass er sie bereuen würde. Nein, das tat er nicht. Er würde sich heute noch genauso entscheiden... "Dann hast du aber keine netten Freunde, wenn sie dich einfach hier rumliegen lassen - du könntest dir eine Erkältung holen oder gar eine Lungenentzündung.", meinte der Schwarzhaarige und legte den Kopf schief. Gut, ein Pluspunkt für den Jungen- er hatte sich nicht verraten, was ihm anzurechnen war. Allerdings hätte er es ihm auch nicht geraten, da ein Messer in der Kehle sein Leben sonst beendet hätte. Es klang grausam, doch es verstieß gegen jegliche Prinzipien des Oinin-Daseins seine Identität preis zu geben. "Naja, dir ist bestimmt kalt. Möchtest du dich vielleicht bei einer warmen Nudelsuppe oder so aufwärmen?" Das war eigentlich ein Angebot, dass der Junge in seinem Zustand kaum ausschlagen könnte. Man konnte staunen, dass Kaito von einem kalten Oinin zu jemandem werden konnte, welcher andere einlud. Allerdings sollten sie schneller von hier verschwinden- man wusste ja nie. Daher wartete er einfach mit einem freundlichen Gesichtsausdruck die Antwort auf die Einladung ab. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 8:33 am | |
| Die bemerkung die der Junge Shinobi da über seine angeblichen freunde zuhören bekam, stellte er sich auch in Gedanken. Wieso hatte sein Sensei ihn hier liegen lassen? Nunja, es war nichtanders zu erwarten so wie er ihn bisher kennen lernen durfte. Schließlich bekam er von diesen Kaito ein angebot zu einer Nudelsuppe. Sie wirkte stärkend auf den Körper und war ziemlich gesund. "Da werde ich nicht nein sagen, ich danke Ihnen" meinte schließlich und verbeugte sich vor ihn so wie es als dankbares zeichen nunmal gezeigt wurde. Der junge musste seine techniken in zukunft besser planen denn wenn er einen fehler machte, so war das sein letzter fehler bei einen solchen assozialen Sensei der einen zu taten zwingt, da er sonst sterben müsste. Zum glück sprach er so manche sachen nicht laut aus die er sich in diesen moment dachte und lies es so sein. "Darf ich fragen wieso Sie mir dieses angebot machen wenn sie mich nicht einmal kennen? Ich könnte doch ein unruhestifter sein" Dies war eine gute frage, schließlich lud er ja auch nicht jeden ein den er auf irgendeiner weise traf, nunja, er traf ja nicht viele menchen bei seinem Training und ignorierte diese auch öfters durch seine schüchternheit. Ob er wohl auch jeder Person sofort etwas spendieren würde wenn sie eine gewisse zeit etwas miteinander zu tun hatten? Nunja, bei Mädchen würde er dies wohl bestimmt machen da sie ja verführend war und er.... davon angezogen. Die meisten Jungs konnten Mädchen eben nicht wiederstehen, das war das dumme. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 8:48 am | |
| Kaito blickte den Jungen an und blinzelte ein paarmal, wobei sein Gesicht sich dann wieder in ein Lächeln verwandelte. Ein verständnisvolles Lächeln, hinter welchem man nichts vermutete. "Wieso fragst du? Naja, ich finde es gehört sich, wenn man jemanden so erschöpft und mit Asche von Feuer übersät auf dem Boden wiederfindet. Außerdem siehst du aus, als ob du so etwas gebrauchen könntest." Seine Stimme war nicht im entferntesten Sinne kalt oder dergleichen. Nein, sie war einfach nur freundlich und klang sogar ehrlich, sodass man ihm diese Rolle wahrlich abkaufen konnte. Diese Rolle... Ja, es war eine Rolle. Eine Rolle, die er perfekt spielen konnte- schon seit er klein war. Zwar war er oft ruhig gewesen und sagte kaum etwas, doch wenn er etwas sagte, dann tat er es so wie hier: Freundlich und hilfsbereit, als ob er einem immer helfen würde und keine kalten Hintergedanken oder dergleichen hatte. Er musste diese Rolle spielen, daran führte auch in diesem Fall kein Hinderniss vorbei. Ein Sensei hatte die Aufgabe, seine Schüler auszubilden und sich um sie zu kümmern. Es lag nicht im Interesse des Mizukagen einen toten Schüler mit einer nicht behandelten Lungeninfektion im Leichenschauhaus von Kiri-Gakure vorzufinden. Das erste, was Katsumi in diesem Fall benötigte war eine warme Suppe, die ihn wieder auf Vordermann brachte. Das war erst einmal das Wichtigste und dann würden sie weiter sehen. Er verstand es sowieso nicht, dass jemand wie er einen Lehrling bekam. Jemand, von dem der Kage wusste, dass er kalt und ohne Emotion war. Aber vielleicht wollte er gerade dies ändern- zumindest ein wenig. Wie dem auch sei: Vielleicht würde er es irgendwann einmal erfahren, aber dies war vorerst einmal nicht der Fall. "Außerdem scheinst du ein wenig unterkühlt zu sein vom nassen Boden. Also dann, kommst du oder kommst du nicht?" Mit diesem letzten Satz hatte er sich bereits ein paar Schritte entfernt, sodass er nun bereit war zu gehen und seinem Schüler, der nicht wusste, dass sein Sensei den netten Mann spielte, vor ihm stand...
(nächster Post dieses Charakters: Suppenstand) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Trainingsplatz Do Jun 23, 2011 12:48 am | |
| Katsumi nickte und verbeugte sich "Natürlich, vielen dank" meinte er schließlich noch und folgte seinem... Sensei. Das dies wohl die kaltherzigste Person im ganzen dorf war, bei der man schon beim Namen fast eine gänzehaut bekam, wusste er nicht. Doch es war unmöglich beim Namen zu erzittern oder Gänzehaut zu bekommen, schließlich wusste er den Namen seines Senseis nichtmal. Das einzige war er von seinem Sensei wusste war, der Butler. Langsam schritt er dem Fremden hinterher, jedoch traute er diesem nicht wirklich. Er war einfach zu freundlich, das hatte er in seinem Leben nicht so oft erlebt. Sicherheitshalber steckte er seine Hände in seine Hosentaschen, die mit einem geheimen Reisverschluss in der innenseite zu seinem Beutel führte. Er hielt so ein Kunai bereit falls etwas passieren sollte. Doch nun kam ihn endlich der positive gedanke den er die ganze zeit befürchtete, er lebte noch und sein Sensei verschonte ihn. Also war er wohl doch geeignet und würdig sein Schüler zu sein. Er mag zwar vielleicht kalt sein und erbarmungslos, jedoch machte dies bestimmt einen guten Oinin aus und hoffte, je gefühlskalter er war, desto stärker war er und seine technik. Die unterkühlung von der der Fremde sprach, machte ihn natürlich nichts aus, schließlich ist er mit kälte und Eis strengstens vertraut. Doch nun kam ihm eine Idee was er machen könnte, wenn er wieder gegen seinen Sensei kämpfen müsste. Dieser könnte doch ruhig auch einmal an einer Unterkühlung leiden... Tbc: Folgend des Fremden -> Suppenstand |
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