Das große Krankenhaus von Konoha Gakure. Es ist so oft gefüllt das viele der Ärzte, Medics und Schwestern bereits des öfteren Lohnstreiks gemacht haben, was da alles auf unseren lieben Kage zukommt?! Es hat insgesamt 9 Stockwerke, sowie 3 Kellergeschosse.
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Thema: Re: Krankenhaus Fr Jul 08, 2011 10:29 am
Kommt von -> Trainingsplatz
Es dauerte wesentlicher länger als gewöhnlich vom Trainingsplatz aus ins Dorf zu kommen, allerdings war das nicht weiter verwunderlich, wenn man davon absah, dass Kaoru jede Menge "Gepäck" bei sich trug. Über seinen Schultern hing sein älterer Cousin und an seiner Hand hatte er das Mädchen Kizuna, die nicht wie er auf Schnelligkeit trainiert war und daher auch nicht sonderlich schnell unterwegs sein konnte. Zudem musste er auch noch sein Sharingan aktiviert lassen, um auch sicher zu gehen, dass auf dem Weg nicht noch mehr geschah. Die Anbu hatten ihm diese Aufgabe anvertraut, er durfte sich absolut keine Fehler erlauben, selbst wenn der Auftrag nur darin bestand, die beiden ins Dorf zu bringen und das am besten lebend. Auch zehrte es langsam an seinen Kräften, denn Daisuke war etwas schwerer als er selbst und zudem wurde die Angst um ihn auch nicht geringer, da er bisher noch immer nicht erwacht war. Allerdings atmete er noch, das war doch wenigstens ein klein wenig beruhigend. Doch etwas außer Atem kam er dann einige Zeit später zusammen mit den beiden anderen vor dem Krankenhaus an und ließ Kizunas Hand los, deaktivierte ein wenig erschöpft das Sharingan und atmete kurz durch, während er sich über die Augen rieb. Gut, hier solltest du in Sicherheit sein. Wenn es dir schlecht geht, solltest du dich auch untersuchen lassen. Wenn nicht...ruh dich ein wenig aus., sprach er sie mit seiner üblich monotonen Stimmlage an, die allerdings doch etwas zitterte, lag es nun an der Erschöpfung oder an der Sorge. Bevor er sich gänzlich umwand, um das Gebäude zu betreten, sah er sie noch einmal etwas tiefgründiger an und ihm fiel etwas ein, was er los werden wollte und was ihm ja doch leid tat...irgendwo. Und...sollte ich dem Wolf einmal im Wald begegnen, werde ich ihn füttern und ihn um Verzeihung bitten. Kurz huschte ein entschuldigender Ausdruck über sein blasses Gesicht, danach betrat er das Krankenhaus und gab seinen Cousin sofort bei Zuständigen ab, erklärte so gut er konnte, was geschehen war und das man sich das Mal in seinem Nacken genauer ansehen sollte. Bevor man Daisuke weg brachte, um sich um ihn zu kümmern, kam Kaoru nochmals näher an das Schiebebett, auf dem er nun lag und drückte seine Hand, sah ihn besorgt an. Mach mir bitte keine Dummheiten, Daisuke-nii-san...Werd schnell gesund., flüsterte er und schon schob man ihn von dannen und ließ einen völlig fertigen Kaoru zurück.
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Thema: Re: Krankenhaus Fr Jul 08, 2011 10:43 am
Kommt von -> Trainingsplatz
Das sie so lange und soweit rennen könnte hätte Kizuna nicht gedacht. Eigentlich wollte sie ihn ja sagen, dass es auf Kikis Rücken schneller ging aber dann würde es zu viel aufsehen erregen und er könnte Fragen stellen. Daher beließ sie es lieber und schweigte. Nach einiger Zeit konnte sie wirklich nicht mehr umso erleichtert war sie, als das Krankenhaus immer näher rückte. Erst als sie ankamen konnte sie erstmal verschnaufen. Nach so langer rennerei war sie doch sehr müde geworden. Ich kann doch keinen Marathon rennen... seufzte sie und müsste dringend an ihrer Koordination arbeiten. Schlecht ging es ihr nicht aber erschöpft das war sie. Was für ein Lebhafter Tag es doch heute war. Grade so gut gegangen. kam es von Kiki und seufzte erstmal. So viel Aufregung wegen eines Uchihas. Er hatte es wohl sehr eillig und das mit dem Wolf lies sie erstmal komentarlos. Erstmal sollte er sich um seinen Kumpel kümmern. Der hatte Hilfe nötig. Gute Besserung an deinen Freund. Ich komme bald wieder um mal nach ihn zu sehen. Dann wandte sie sich um und lief zu den belebten Straßen. Wieder drehte sie sich um, um sich dann auf eine nahe gelegene Bank zu setzen und auf die Rückkehr einer der Uchihas zu warten.
(out:post wurde editiert)
Zuletzt von Kizuna Hagane am Fr Jul 08, 2011 11:38 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Krankenhaus Fr Jul 08, 2011 11:24 am
cf:Trainingsplatz
Der endlose Schlaf Träume erwecken zum Leben.Raum und Zeit verschmelzen zu ewigem Eis.So geschah es das der Jenige der alles hatte alles Verlor und mit Hass,Schmerz und Trauer leben musste.Nur einer war da der ihn hohlen konnte aus denn tiefen der Dunkelheit.Dieser konnte ihn retten und ihm helfen neu auf zu erstehen wie ein Phonix aus dem Feuer oder einem Vogel der nicht fliegen konnte.Auch gab es Jene die versuchten ihn für sich zu Gewinnen undeinen Gefolgsam zu bekommen.Monster die Versuchen die Welt aus denn Fügen zu heben.
Daisuke schlief er ahnte nix davon was noch alles geschehen würde und dies alles nur wegen diesem Bannmal oder was es ihn seinem Nacken war.Die schmerzen hatten aufgeöhrt und von draußen hörte man das zwitschern der Vögel.Der Morgen war angebrochen man hörte leise das Nieseln des Regens.Nun wachte Daisuke nach und nach auf.Sein erster Blick wanderte zu Kaoru der an seinem Bett rand eingeschlafen war.Dieser hielt Daisukes Hand und lag mit seinem Armen auf dem Bett und in ihnen vergrub er sein Gesicht.Daisuke fing an zu lächeln und sah sich um wo war er.Er sah einen Vorhang der etwas grünlich schimmerte.Neben dem Bett stand ein Stuhl und neben diesem ein kleiner Metallwagen mit Geräten und Ampulen drauf.Daisuke schien ihm Krankenhaus zu sein er sah aus dem Fenster und es regnete ganz schön.Seine Eltern fragten sich bestimmt wo er gewesen sei und wieso er nicht nach Hause kam.Er fing an zu schmunzeln und sah dann wieder zu Kaoru.Er war tatsächlich die ganze Nach da geblieben sowas hatte Daisuke noch nie.Kaoru war für ihn wie ein kleiner Bruder wenn er ihn sah hatte er Gefühle die er sonst bei keinem anderen Uchiha hatte.Er zog seine Hand weg leise um Kaoru nicht zu wecken.Er grinste und sah in die Ecke zu einem Wasserspender.Wasser das konnte er jetzt gebrauchen.Leise zog er seine Beine unter der Decke weg und ging mit nackten Füßen richtung Wasserspender als er da war machte er sich in einen Becher Wasser und trank dieses.Die letzten Erlebnisse waren anstrengend und schmerz haft gewesen.Refelexartig faste Daisuke sich ihn denn Nacken es war da er spürte es ein Mal.Er schlich leise zuruck ins Bett und dachte über die Geschenisse und denn Man nach.
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Thema: Re: Krankenhaus Fr Jul 08, 2011 12:36 pm
Nachdem man Daisuke in ein Untersuchungszimmer geschoben hatte, war der jüngere Kaoru geblieben, wollte warten, wissen wie es ihm ging und bei ihm bleiben. Am Liebsten hätte er sich mit in das Behandlungszimmer gestellt, nur um sich zu vergewissern, dass die Medic auch gut mit ihm umgingen, aber er wusste, dass das nicht im Raum des Möglichen lag und so ließ er sich schnaufend auf einem Stuhl im Wartezimmer nieder und versuchte, seine verwirrten Gedanken zu ordnen. Immer wieder vermischte sich das eben Geschehene mit dem Ereignis vor sechs Jahren, immer wieder bekam er Angst, wollte nicht noch jemanden verlieren. Zum ersten Mal seit Langem fühlte er wieder so intensive Dinge, es war wie aufzuwachen, aber doch auch ins nächste Unglück zu stürzen. Am liebsten hätte er dies alles verdrängt, in sich verschlossen, doch er schaffte es nicht, dafür war ihm sein Cousin zu wichtig. Schon früher war er eine Art älterer Bruder für ihn und Hikaru gewesen, auch sein sechsjähriger Bruder Shuichi mochte ihn gerne, trieb mit ihm, wenn es die Zeit erlaubte, Späße. Und nun? Würde er diesen Angriff überleben, wieder aufwachen? Seufzend rieb er sich die Stirn, bekam Kopfweh, wurde immer blasser und biss sich auf die Lippe, doch er versuchte stark zu bleiben und klammerte sich an einen Hoffnungsfaden. Bitte Dai-nii-san...bitte geh du nicht auch noch! Kämpfe!, flehte er schon gedanklich und seine verzweifelten und stummen Schreie sollten erhört werden. Nach einiger Zeit rief ein Medic ihn ins Behandlungszimmer, sagte, das seine Lage wieder langsam stabiler wurde und er wohl wieder auf die Beine kommen würde. Von dem Mal sagte er aber erstmal nur soviel, dass es genauer untersucht werden sollte. Danach wurde Daisuke in ein schönes Zimmerchen geschoben, Kaoru folgte, setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und blieb auch genau dort sitzen, hielt seine Hand und sah ihn hoffend an. Seine Mutter Mariko, die als Krankenschwester tätig war, sah ab und an vorbei und versuchte, ihrem Sohn dies alles ein wenig zu erleichtern, blieb auch so lange sie konnte immer wieder ein wenig am Bett sitzen. Sie erlaubte auch, dass Kaoru über Nacht bleiben durfte, nachdem er sie gebeten hatte und versprach, sobald wie möglich wieder vorbei zu schauen. Stunde um Stunde verging und schließlich schlief auch er ein, hielt mit einer Hand noch immer die des anderen und hatte den Kopf auf seinen anderen Arm gelegt. Seine Träume waren gespickt mit all dem, was er eigentlich hatte vergessen wollen.
Das Erste, was der junge Uchiha am nächsten Morgen vernahm, war wie die Matratze sich ein wenig hob und wieder senkte und die Bettdecke seinen schwarzen Haarschopf etwas streifte. Langsam schlug er die Augen auf, blinzelte etwas umher und hob dann den Kopf an, machte aus, wo er sich befand und als er registrierte, dass er noch immer im Krankenhaus war, schnellte sein Blick sofort zum Kopf das Bettes. Was er dort sah, erleichterte ihn ungemein. Daisuke war wach! Seine Augen waren aufgeschlagen, er lebte! Etliche Steine schienen von seinem Herzen zu fallen, die Erschöpfung die er noch immer spürte, war gar nicht mehr so schlimm. Bevor er darüber nachdenken konnte, was er da eigentlich tat, lehnte er sich etwas mehr über das Bett, umarmte den Älteren vorsichtig und flüsterte: Schön das du wach bist, Daisuke-nii-san... Man hörte noch immer deutlich diesen Hauch von Besorgnis in seiner Stimme, dennoch war sein kleines Lächeln das er ihm schenkte von Freude geprägt.
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Thema: Re: Krankenhaus Fr Jul 08, 2011 12:53 pm
Eine ganze weile wartete Kizuna noch aber nachdem es kühler geworden ist und Kiki anfing zu meckern, dass Kizu sich erkälten könnte ging sie dann doch nach Hause. Sicherlich schlief der andere bei seinen Kumpel im Krankenhaus. Zu Hause hatte man ihr schon was zum essen gemacht. Nach dem Essen bekam sie noch besuch von jemanden der nach ihren Wohl fragte. Was merkwürdig war, dass es kein Anbu war sondern wohl ein Jonin. War ihr ja auch recht gewesen. Seit Kizuna in Konoha lebt wurde sie doch langsam offener und machte sich sogar sorgen um einen nervigen Uchiha. Konoha verändert wirklich Menschen. Nicht auf die schneller aber sie bemerkte es. Erst ging sie duschen, laß noch eine weile in ihren Büchern und ging schluss endlich schlafen. So viel Aufregung an einem Tag.Geweckt wurde sie nicht, was sonst der Fall war aber das war ihr auch ganz recht. Ihr erste Gang war das Bad wo sie eine weile blieb. Frisch geduscht und angezogen ging sie frühstücken wo Kiki schon auf dem Tisch saß und fertig war. Sicherlich hatte die Affendame eine ganze Schüssel leer gefuttert. So viel in so einen kleinen Körper. Ich gehe zum Krankenhaus. Jemanden besuchen. verkündete Kizuna und öffnete die Haustür. Pass gut auf die auf kleines. sagte der Butler der Kizuna schon als Baby betreute. Er hielt ihr zumindest keine nervigen Vorträge weswegen Kizuna ihn sehr gern hatte. Ja klar mach ich das. Auf dem Weg zum Krankenhaus kaufte sie Kuchen und einen schönen Blumenstrauß. An der Information des Krankenhauses fragte sie nach der Zimmer Nr. vom den Uchiha. Eine Krankenschwester musste den Weg langgehen und wollte deswegen Kizuna begleiten. Dann würde es schneller gehen. Vor der Zimmertür bedankte Kizuna sich noch herzlich bei der Schwester und atmete tief ein und dann wieder aus. Sie klopfte an, wartete einen Augenblick und trat dann hinein. Wie ich sehe geht es unser Püppchen besser. Sie stellte den Kuchen auf den Tisch, füllte die Vase auf dem Nachtisch mit Wasser und stellte den Blumenstrauß hinein. Ich hab doch gesagt, dass Anbus mich bewachen. Naja egal, was hattest du den? Kizuna zeigte wirklich Interesse an sein Wohlergehen. Was wohl daran lag, dass der andere ihr geholfen hat. Ihr könnt mich Kizuna nennen.
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Thema: Re: Krankenhaus Sa Jul 09, 2011 12:03 am
Das leben scheint weiter zu gehen Menschen die dachtet sie könnten nicht helfen versuchen es.Freunde zu finden soll schwierig sein aber schwierige Freunde erfordern schwierige Situationen.Das eine Mädchen was sich nicht um denn Jungen sorgte fängt an um ihn zu fühlen.Der kleinere von beiden Jungen ist erleichtert und scheint Jemandes neuen Freund und Bruder zu sein.
Daisuke lag wieder ihm Bett und sah zu seinem kleinen Cousin Kaoru er sagte Schön das du wach bist, Daisuke-nii-san...Der Ton in Kaoru's stimme brachte Daisuke fast zum Weinen da er nun wusste wie viel sorgen er sich um ihn gemacht hatte.Dann wurde er auch schon umarmte.Es fühlte sich gut an dann ging er aus der Umarmung nahm seinen Zeigefinger und Mittelfinger und stuppte mit beiden an Kaoru's Stirn und sagte ''Schön das du dir sorgen gemacht hasst''Man hörte einen Brüderlichen Ton und Daisuke freute sich sichtlich da er nun wusste wir er und Kaoru zu einander standen.Da klopfte es auch schon an der Tür.Daosike nahm die Finger von Kaoru's Stirn und sah zu der Tür das Mädchen von Gegstern kam hinein.War sie tatsächlich in diesem Regen ihn besuchen gekommen.Er grinste leicht und sah wie sie eine Vase mit Wasser auffühlte und Blumen hineinstellte.Dann stellte sie denn Kuchen denn sie dabei hatte auf einen Tisch und fragte Daisuke Ich hab doch gesagt, dass Anbus mich bewachen. Naja egal, was hattest du den? Daisuke sah sie an und rief wieder denn Man von Gestern in nerinnerung und fasste sich dann wieder Reflexartig in denn Nacken und sagte ''Keine Ahnung ich spürte auf einmal zwei Stiche in meinem Nacken dann fing auch schon mein Nacken an fürchterlich weh zu tun dann brach ich zusammen und hatte komische Träume aber jetzt sind die schmerzen weg''Daisuke zeigte auf die stelle mit dem Finger wo das Bannmal sichtbar war und sprach dann weiter ''Ich werde das Gefühl nicht los das ich da irgendwas habe ausserdem danke für dir schönen Blumen und denn Kuchen''Daisuke lächelte das Mädchen nun warm an und kratzte sich am Hinterkopf.
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Thema: Re: Krankenhaus Sa Jul 09, 2011 9:41 am
Zwischen den beiden jungen Uchiha, die sich bereits seit ihrer Kindheit kannten, schien sich eine Art Liebe zu entwickeln, eine Bruderliebe. Sie mochte noch sehr zart sein, dennoch war sie nach außenhin offensichtlich zu spüren und selbst wenn Kaoru dies wüsste, würde er sich nicht schämen. Es war fast so, als hätte er in Daisuke den Bruder, den er so lange schon vermisste, in seiner fröhlichen und optimistischen Art sah er Hikaru wieder und doch war er eher wie ein Vorbild, jemand zu dem man aufsehen konnte. Ein großer Bruder eben. Weiterhin äußerte sich dies, als der Ältere Mittel- und Zeigefinger an Kaorus Stirn legte, ihn liebevoll anlächelte und meinte, er würde sich freuen, dass er sich sorgte. Sanft erwiderte er das Lächeln, wurde etwas rosa um die Wangen, als je die Tür aufsprang und Kizuna, das Mädchen von gestern bepackt mit Kuchen und Blumenstrauß eintrudelte und den "Kranken" auch gleich auf ihre eigensinnige Art und Weise begrüßte. Ganz ehrlich, der Jüngste fand, dass ihre sarkastischen Einwürfe sogar etwas für sich hatten, oftmals war er ja nicht anders, schon allein wenn er sich vorstellte, wie er manches Mal seine ehemaligen Teammitglieder zurecht betitelt hatte. Bevor er sie begrüßte, ließ er die beiden ersteinmal ausreden und beobachtete sie, wie sie die Blumen in eine Vase stellte. Nebenbei lauschte er auch der Erklärung seines Cousins. Die Sache mit diesem Mal war schon merkwürdig, aber er schien wirklich keine Schmerzen mehr zu haben, also war doch etwas Gutes dabei. Auch sah Daisuke im Gegensatz zu ihm ausgeruht und weniger blass aus, während Kaorus schon von Natur aus langen Gesichtsfältchen noch tiefer wirkten als sonst und er zudem auch noch Augenringe zur Schau stellte. Dennoch ging es nicht allzu übel, es war auszuhalten. Nachdem sein Cousin sich bedankt hatte, fasste nun auch er ein Wort und sah das Mädchen direkt an, versuchte ein wenig freundlicher auszusehen als gewöhnlich und hielt seine sonst so abschreckende Art im Zaum. Sie schien in Ordnung zu sein, immerhin wäre sie sonst nicht hier. Schön das du gekommen bist, um Daisuke zu besuchen, Kizuna-san. Du...kannst mich Kaoru nennen, aber natürlich nur wenn du willst. Ich habe bereits genügend Rufnamen in Konoha..., sprach er sie höflich an und als er die Rufnamen erwähnte, musste er seit langem sogar einmal leicht grinsen. Ja, von Einsamer Wolf bis Ekelhafter Uchiha waren sämtlichste Namen bei ihm vertreten und ehrlich gesagt machte er sich nicht viel aus diesen, denn die Leute die ihn so nannten, kannten ihm im Grunde kein Stück. Da er Durst hatte, erhob er sich und sah sich um, entdeckte aber nur diesen Wasserspender. Aber zum Frühstücken eignete sich Wasser nicht gerade besonders. So wand er sich an die beiden anderen. Ich werde kurz meine Mutter suchen und sie bitten, mir ein paar Frühstücksgetränke für uns zu geben. Habt ihr Wünsche? Abwartend schweiften seine ruhigen und dunklen Augen hin und her und er überlegte, wo er seine Mutter, die hier als Krankenschwester arbeitete, wohl gerade finden konnte.
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Thema: Re: Krankenhaus Sa Jul 09, 2011 10:02 am
Wie es schien hatte sie die beiden bei deren Zweisamkeit gestört. Besser war es, nicht das hier irgendwas merkwürdiges geschah was nicht ganz jugendfrei ist. Nun war es ja auch egal, da eine Erwachsene Person anwesend ist. Wie alt die beiden wohl sind? Bei den Uchihas konnte man dies schlecht einschätzen da die 1. alle gleich aussahen, 2. nicht sehr gesprächig sind und 3. nicht sehr kontaktfreudig sind. Erstmal setzte sie sich ans Fußende des Bettes und machte sich erstmal gemütlich. Es war wirklich seltsam was da im Wald passiert war. Dieser merkwürdige Nuke der da aufgetaucht war und den Uchiha Angriff. Diese Mal in seinen Nacken sah komisch aus, ob dies eine bestimmte Bedeutung hat? Da hat irgend so ein Psycho dir ein Mal verpasst. Vielleicht wissen die Anbus mehr oder derjenige der für sowas zuständig ist. Hast du schon komische Symptome wie Fieber oder so? Bei sowas sollte man vorsichtig sein. Sie lehnte sich wieder zurück und sah dann rüber zu Kao. Na gut. Wäre mir lieber gewesen auch Püppchen unter anderen Umständen kennen zulernen aber jetzt kann man es auch nicht mehr ändern. Seit ihr Brüder? Am liebsten hätte sie ja gefragt, ob die was miteinander haben, aber sie wollte mal nett und höflich sein. Diese Frage könnte sie auch mal ein anderes mal bringen. Kiki hat sich in der Zwischenzeit selbstständig gemacht und kletterte mal kurzerhand auf Daisukes Schulter um sich das Mal auch anzusehen. Komisches Mal... kam es von ihr nachdem sie es eine weile betrachtet hatte. Dann hüpfte sie von der Schulter von Dai und landete auf Kizunas Schoss. Ich möchte Tee. Und wenn möglich irgendeine Obstsorte. Die beiden scheinen ja ganz nett zu sein und nicht eingebildet. Erstmal würde Kizu eine weile mit den beiden abhängen um zu sehen, wie die so drauf sind. Wie kommt es, dass ihr beiden so normal seit? Seit ihr Misschlinge oder so? Meistens sind die Uchihas soo..halt wie Uchihas sind.
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Thema: Re: Krankenhaus Sa Jul 09, 2011 11:01 am
Traurigkeit ist ist schlimm wenn man alleine ist doch zu Zweit macht sie einiges her.Einsamkeit ist schlimm allein doch zu Zweit steht man sie durch.Findet man Freunde so ist man nie mehr allein.liebe ist schon wenn man Jemanden gefunden hat.Die Familie wird in Adoptieren und er wird wieder glücklich sein und seinen Weg als starker Shinobi gehen.Nun hat er die Power des Juin und wird andere Übertreffen und sogar einer der stärksten werden die es je ihm Dorf Konohagakure versteckt hinter denn Blättern gab.
Daisuke sah seinen kleinen Cousin an und grinste leicht.Er war tatsächlich wie ein kleiner Bruder denn er nie hatte.Er sah kizuna an und hörte ihr zu Da hat irgend so ein Psycho dir ein Mal verpasst. Vielleicht wissen die Anbus mehr oder derjenige der für sowas zuständig ist. Hast du schon komische Symptome wie Fieber oder so? Bei sowas sollte man vorsichtig sein. Na gut. Wäre mir lieber gewesen auch Püppchen unter anderen Umständen kennen zulernen aber jetzt kann man es auch nicht mehr ändern. Seit ihr Brüder?Daisuke fing an zu lachen und antwortete Kizuna fröhlich ''Nein mir gehts wieder super ich glaube ich kann heute wieder nach Hause so wie ich die erste verstanden habe sie meinten aber irgend etwas von Juin Bannmal und Orochimaru Keine Ahnung wer das ist''dann fügte er freundlich hinzu ''Danke das du dir sorgen um mich machst nein wir sind keine Brüder sowas ähnliches aber wir verhalten uns ab und an wie Brüder und haben auch so ein verhältnis zueinander''Wieder lächelte Daisuke und hörte weiter Kizuna zu Wie kommt es, dass ihr beiden so normal seit? Seit ihr Misschlinge oder so? Meistens sind die Uchihas soo..halt wie Uchihas sind.Ein leichtes grinsen machte sich in seinem Gesicht breit und dann stand er auf und zog sein T-Shirt und seine Schuhe wieder an.Nun erkannte man seinen Sportlichen Körper und das Sixpack und andere Muskeln.Dann sagte er ''Naja du findest wir sind anderes ich weiß nur das man mich daran erkennt wie freundlich ich bin manche finden mich sogar ätzend''Wieder lächelte Daisuke und faste sich an denn Nacken.Er sah zu Kaoru und sagte ''ich komme auch mit ich muss mal wieder nach Hause wegen meinen Eltern weißt ja was für einen Aufstand sie machen''Daisuke hatte in wirklichkeit ein schlechtes Gefühl er wusste das irgend was nicht stimmte und seine Eltern hätten in eigentlisch schon längst besucht.für einen kurzen moment bekam er angst.Doch dann nahm er sich ein Stück Kuchen und aß diesen auf und sagte dann ''Hasst du denn gemachtz schmeckt echt Super Kizune übrigend falls ich micht nicht vorgestellt habe ich bin Daisuke und wegen dem Tier ich werde es noch mal suchen und etwas zu essen geben echt jetzt''
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Thema: Re: Krankenhaus So Jul 10, 2011 3:29 am
Trotz dieser ersten, etwas fragwürdigen Begegnung, bei denen Kizuna den beiden Uchiha jede Menge unschöner Sachen an den Kopf geworfen hatte, war sie wohl doch ganz anders. Sie schien sich für die beiden zu interessieren, stellte sogar Fragen. Daisukes Antwort, dass sie wie Brüder seien, rührte in dem Jüngeren etwas, er lächelte ganz leicht und gab darauf ein Nicken von sich. Momentan fühlte er sich wie im Tauwetter. Er hatte einen lang ersehnten Bruder wieder, dem es zudem nach diesem Vorfall wieder besser zu gehen schien und es gab wohl tatsächlich jemanden, der seine Vorurteile gegenüber Uchihas schleifen ließ, um diese vielleicht etwas besser kennen zu lernen. Würde dieses Gefühl anhalten? Es war zwar merkwürdig, nach all den Jahren wieder etwas mehr Wärme zu empfinden, aber dennoch wünschte er sich, es würde anhalten. Als nächstes kam die imposanten Festellung seitens Kizuna, dass die beiden Uchiha gar nicht so schlimm seien, wie all die anderen, beziehungsweise wurden sie wohl den ganzen Vorurteilen gar nicht gerecht. Währendessen war Daisuke aufgestanden, um sich anzuziehen und präsentierte seinen gut trainierten Körper, antwortete dann, dass man ihn daran erkennen würde, dass er für einen Uchiha ungewöhnlich freundlich war. Mich halten die meisten für einen ignoranten Einzelgänger, ohne mich tatsächlich zu kennen oder sich groß mit mir abgegeben zu haben. Jermand der oberflächlich ist, kann den wahren Kern unseres Clans gar nicht erkennen. Kein Uchiha ist wirklich so, wie wir beschrieben werden. Gut, wir haben unsere Eigenarten, aber wir sind nicht das pure Böse oder sonst etwas. Wir sind genauso Shinobi wie jeder andere im Dorf auch. Der Schwarzhaarige hoffte, mit seiner Aussage vielleicht etwas mehr Licht ins Dunkel geworfen zu haben, nahm die Bestellung von Kizuna auf und erhob sich dann, um sich ein wenig mahnend vor seinem Cousin aufzubauen, der Kuchen aß. Nichts da, du wirst noch die Visite hier abwarten und dich anständig entlassen lassen. Möglicherweise wissen sie jetzt mehr über dieses Mal in deinem Nacken, also warten wir noch ein wenig ab oder willst du deinen Eltern noch mehr Sorgen machen? Solange er sprach, erhob er tadelnd einen Finger, grinste dann aber leicht und machte sich auf zur Tür. Es wird nicht lange dauern, Ka-san wuselt sicher hier irgendwo auf der Station herum. Für Kizuna-san soll ich also einen Früchtetee mitbringen und für dich Daisuke-nii-san wohl eine Kräutermischung, damit du wieder ordentlich auf die Beine kommst. Bis gleich. Er winkte kurz und verließ dann das Krankenzimmer, um durch die Gänge zu laufen und nach seiner Mutter zu suchen.
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Thema: Re: Krankenhaus So Jul 10, 2011 4:08 am
Den Bengel schien es wohl wieder gut zu gehen. Schön für ihn und gut für sie. So konnte sie die beiden dazu überreden wieder zu den kleinen Wäldchen zu gehen um den Wolf zu suchen. Aber erstmal sollten sie wohl hierbleiben um und warten, bis das Wetter wieder gut wäre. Als sie los ging, hatte es nur genieselt aber so wie es aussah, würde schnell ein Unwetter entstehen und einen Regenschirm hatte sie auch nicht dabei. Vielleicht würde ja Watari sie abholen kommen. Er dachte an die Dinge, woran Kizu nicht dachte. Auf seine Erklärung hin schüttelte sie nur den Kopf. Habt ihr in der Schule überhaupt was gelernt?! Wohl kaum. Jeder weiß wer Orochimaru war. Ein übler Kerl der ein Sanin war. Er gehörte zu den Bösen. Er brachte viel Leid über die Menschen. Fragt lieber eure Eltern mal nach. Die können euch sicherlich noch mehr erzählen. Vielleicht lehre man ihnen ja sowas nicht sondern nur das kämpfen. Was hatte Kizuna Glück alles mögliche lernen zu können. Zuimindest waren die beiden nicht böse auf sie, dass sie so eine gewagte Feststellung an den Tag legte. Was die Leute wohl von ihr hielten? Wie gesagt, waren die beiden doch wie Brüder. Muss wohl schön sein, so jemanden zu haben. Während sich Dai anzog, wandte sie sich ab und schaute aus dem Fenster. Kizu wusste was sich gehörte.Ihr beiden seit schon so schräge Vögel. Und was haltet ihr von mir? Nicht das es mich Interessiert was ihr beiden so denkt. Kizuna versuchte etwas gleichgültig zu wirken aber interessieren würde es sie schon. Natürlich hab ich den nicht selbst gemacht. Wo ich aufgewachsen bin, hat man Bediente, die alles kochen. Auch wenn es doch sehr spannend aussieht. Man hat ihr alles abgenommen außer ihre Hausaufgaben und das lernen. Selbst das spielen hat man ihr zum größten Teil genommen. Sicherlich ergeht es vielen Uchihas auch so. Immerhin sind diese als Elite bekannt. Während die beiden da redeten, schaute Kizuna diesen zu und grinste. So ihr beiden. Ihr habt nun genug rum geschwult. Kaoru-chan geht und du Daisuke-chan bleibst hier. Eine Dame lässt man nämlich nicht allein. Ihr müsst noch viel über die Etikette lernen. Genauso müsst ihr das Allgemeinwissen erweitern. Ein wenig ärgern durfte sie diese ja noch.
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Thema: Re: Krankenhaus So Jul 10, 2011 6:11 am
Wie Schatten flieht die Lieb', indem man sie verfolgt. Sie folgt dem, der sie flieht, und flieht den, der ihr folgt.Wir treuen Liebenden kommen oft auf seltsame Sprünge: Wie alles von Natur sterblich ist, so sind alle sterblich Verliebten von Natur Narren. Entsinnst du dich der kleinsten Torheit nicht, in welche dich die Liebe je gestürzt, so hast du nicht geliebt. "Wo man Liebe aussät, da wächst Freude empor" William Shakspear
Daisuke war auf gestanden und mampfte immer mehr von dem leckeren Kuchen von Kizuna weiter dieser schmeckte echt lecker.Dann sah er zu seinem kleinen Cousin der ihm selbst eine Predikt hielt und meinte ''Nichts da, du wirst noch die Visite hier abwarten und dich anständig entlassen lassen. Möglicherweise wissen sie jetzt mehr über dieses Mal in deinem Nacken, also warten wir noch ein wenig ab oder willst du deinen Eltern noch mehr Sorgen machen?''Daisuke lächelte und und sah seinem Cousin Kaoru hinter her als dieser aus dem Zimmer ging dann sah er zu Kizuna die grade redete und meinte Habt ihr in der Schule überhaupt was gelernt?! Wohl kaum. Jeder weiß wer Orochimaru war. Ein übler Kerl der ein Sanin war. Er gehörte zu den Bösen. Er brachte viel Leid über die Menschen. Fragt lieber eure Eltern mal nach. Die können euch sicherlich noch mehr erzählen.Ihr beiden seit schon so schräge Vögel. Und was haltet ihr von mir? Nicht das es mich Interessiert was ihr beiden so denkt.So ihr beiden. Ihr habt nun genug rum geschwult. Kaoru-chan geht und du Daisuke-chan bleibst hier. Eine Dame lässt man nämlich nicht allein. Ihr müsst noch viel über die Etikette lernen. Genauso müsst ihr das Allgemeinwissen erweitern.Als sie herum geschwult sagte lachte Daisuke nur und sagte zu hier mit krampfen ihm Bauch da er so lachen musste ''Okey du willst wissen was wir beziehungs weise ich von dir halte okey,du bist ein Hübsches Mädchen die sagt was sie Denkt und ab und an mal unfreundlich zu anderen ist und nicht weiß was sie will doch genau das macht dich besonders und gefällt mir da deine Art etwas eigenes hat''Er lächelte sie freundlich an und setzte sich dann wieder zuruck aufs Bett.Dann sprach er weiter ''Ich habe mehr geschlafen als zugehört und bin trotzdem als bester meines Jahrgangs von der Akademie abgegangen ausserdem kann dein kleines süßes Tier doch auf dich aufpassen oder nicht''Er streichelte Kiki über denn Kopf er fand sie niedlich sehr niedlich sogar.Doch irgend etwas wra anders bei Daisuke doch wusste er es selbst nicht was es war.
Gast Gast
Thema: Re: Krankenhaus So Jul 10, 2011 7:40 am
Bevor Kaoru das Krankenzimmer verlassen hatte, hielt ihn noch einiges zurück. Kizuna erklärte zum Beispiel, was es mit diesem Orochimaru auf sich hatte und zog beide auf, das sie zu wenig Allgemeinbildung hätten, jedoch hatte Kaoru bereits von diesem Mann, oder was auch immer er genau war, gelesen. Was er aber mit dem Mal zu tun haben sollte, wollte dem jungen Uchiha nicht einfallen, weswegen er beschloss, später noch einmal in seinen schlauen Büchern zu wühlen. Ich habe schon von diesem Orochimaru gehört und das er vor 100 Jahren gelebt haben soll, das er der Sensei meines Urgroßvaters war..., dementierte er dann den Vorwurf über sein mangelndes Wissen, dachte im nächsten Moment aber auch schon darüber nach, was er dem Mädchen bezüglich ihrer anderen Frage antworten sollte. Mit einem durchdringenden Blick sah er sie an und lehnte sich gegen den Türrahmen. Was ich von dir halte? Nun ja, du bist auf jeden Fall ein Unikat und ganz anders als andere Mädchen. Trotz deiner Härte, die du nach außen hin zur Schau stellst, bist du doch eigentlich völlig in Ordnung und hast das Herz am rechten Fleck. Als sie dann meinte, es sei genug mit dem herumgeschwule, schüttelte Kaoru seufzend den Kopf und zog von dannen durch die Flure. Hier und da begegnete er einigen bekannten Gesichtern, allerdings waren des größtenteils Verletzte und endlich, als er am Empfang der Station angekommen war, erspähte er schon seine Mutter, die gerade lächelnd eine Krankenakte beiseite legte. Nach einer kleinen Runde Mutter-Sohn-Smalltalk schilderte der Schwarzhaarige sein Begehr und huschte dann seiner Mutter in die Küche der Station nach, um ihr beim Kochen des Tees zu helfen. Bevor er mit den drei Tassen wieder aufbrach, bedankte er sich natürlich artig, doch so einfach würde sie ihn nicht gehen lassen. Ach, Kao-chan? Richte Daisuke-kun doch bitte liebe Besserungsgrüße aus und wenn er entlassen wird, solltest du auch nach Hause gehen und dich hinlegen. Dein Vater hat sich auch schon Sorgen um dich gemacht und du weißt ja, wie er ist. Liebevoll lächelte sie ihn an, strich ihm das Haar ein wenig zurecht und gab ihm einen Kuss auf die Wange, was ihn wie sooft leicht erröten ließ. Mission verstanden, Ka-san., nuschelte er nickend und machte sich wieder zurück ins Krankenzimmer, stellte die Tassen auf dem Tisch ab, drückte Daisuke seine Tasse in die Hand, da dieser auf dem Bett saß und setzte sich an den Tisch, um einen großzügigen Schluck zu nehmen. Danach sah er zu seinem Cousin. Ich soll dir liebe Besserungsgrüße von meiner Mutter bestellen, sie hat sich wohl auch Sorgen gemacht., richtete er das Verlangte aus und lehnte sich dann etwas zurück, strich sich über die Stirn und gähnte einmal ganz leise und kurz. Bestimmt würde gleich die Visite statt finden und sie konnten das Krankenhaus endlich verlassen.
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Thema: Re: Krankenhaus So Jul 10, 2011 8:04 am
Aus Langeweile spielte Kizu mit ihren Haaren und versuchte sich so zu beschäftigen. Nur klappte es nicht so gut wie erhofft. Anscheint wusste zumindest Kaoru bescheid. Du stammst von diesen Sasuke Uchiha ab? Das war doch dieser Verräter. Der übelste überhaupt. Nun darfst du seine Übeltat ausbaden. Du kannst für mich arbeiten. Zum Glück sind meine Vorfahren halbwegs normale Leute. Mein Vater würde sagen, man solle Jede Seele vergeben. Als ob er Priester wäre. Über Verräter konnte Kizu kein nettes Wort verlieren. Egal ob diese hinterher wieder zu den Guten gehören. Verräter blieben Verräter. Außer diese mussten zu welchen werden um Verdeckt zu ermitteln. Was sie schockte war, was die beiden über sie dachten. Wieder hatte sie sich selbst falsch eingeschätzt. Interessant wie ihr mich seht. Und ich dachte immer ich würde bösartig wirken. Dann bin ja doch ein stück anders. Das brachte Kizuna erstmal zum Nachdenken. Ihre Eltern sagten auch immer das Gegenteil. Watari ebenfalls. Anscheint musste man Menschen näher kennen um diese zu beurteilen. Ihr seit auch ganz in Ordnung. Zwar schwult ihr wohl gerne rum aber mir soll es recht sein. Werdet ihr später zu der Anbu Einheit gehören? Weil dann dürft ihr mich immer beschützen. Es wäre mal etwas Hilfreicher jemanden aus der Anbu zu kennen. Dann müsste sie nicht immer so förmlich sprechen. Kaoru ging nun fort und so blieb sie erstmal mit Daisuke allein. Dieser hatte wohl grad Versucht mit ihr zu flirten. Grinsend sah sie ihn an und meinte: Flirte bloss nicht mit mir. Das würde dir vielleicht nicht gut bekommen. Das war schon eine Anspielung auf ihren Freund. Kiki wurde dafür Ausgebildet. Wir kennen uns schon seit Jahren. Sie passt gut auf mich auf. Und Stark ist sie auch. Sicherlich könnte sie dich und Kaoru besiegen. Wenig später kam auch der wehrte Herr wieder mit dem Tee. Dankeschön. Wenn ihr mal Zeit habt, könnt ihr gerne mal zu mir kommen. Ich werde dann mal versuchen für euch was zu backen.
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Thema: Re: Krankenhaus So Jul 10, 2011 8:58 am
An sich ist nichts weder gut noch böse. Erst das Denken mach es dazu.Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen.Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht.Wahrhaft groß sein heißt, nicht ohne Grund sich regen. William Shakespear
Daisuke grinst nur darüber als Kaoru sagte das er von Sasuke Uchiha abstamte dann war er aus dem Zimmer.Daisuke hörte zu was Kizuna sagte Ihr seit auch ganz in Ordnung. Zwar schwult ihr wohl gerne rum aber mir soll es recht sein. Werdet ihr später zu der Anbu Einheit gehören? Weil dann dürft ihr mich immer beschützen.Flirte bloss nicht mit mir. Das würde dir vielleicht nicht gut bekommen.Kiki wurde dafür Ausgebildet. Wir kennen uns schon seit Jahren. Sie passt gut auf mich auf. Und Stark ist sie auch. Sicherlich könnte sie dich und Kaoru besiegen.Dankeschön. Wenn ihr mal Zeit habt, könnt ihr gerne mal zu mir kommen. Ich werde dann mal versuchen für euch was zu backen.Daisuke lächelte und da kamm Kaoru schon wieder mit dem tee Daisuke nahm in entgegen und war sichtlich erfreut darüber das seine Tante sich sorgen um ihn machte.Dann sagte Daisuke zu Kizuna ''Also ersten schwulen wir nicht rum und zweitens ich mache bald meine Anbu ausbildung.Wusstet ihr eigentlich das ich ein Nachfahre von Madara Uchiha bin also mein Vater ist der Enkel von ihm''Er machte eine kleine Pause und sprach dann lächelnt und fröhlig weiter ''Ausserdem glaube ich nicht das dein Affchen mich besiegen würde itgendwie fühle ich mich stärker keine Ahnung wieso und wegen dem Backen gerne solange du denn teig machst''Ein langezogenes lächeln zog sich über Daisukes Gesicht er drehte sich zu kaoru und packte wieder mit dem Zeigefinger an seine Stirn und sagte zu ihm ''Komm lass uns gehen wir sollen nach hause und ich will nicht mehr warten kizuna kann uns ja begleitet ihr setzt mich eben bei mir ab''
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Thema: Re: Krankenhaus Mo Jul 11, 2011 6:35 am
Kaoru kam es so vor, als hätte er seit Ewigkeiten kein Gespräch mehr wie dieses geführt. Meist war er immer sehr kurz angebunden, unterhielt sich nicht gerne, doch heute war irgendwie alles anders. Wieder nahm er einen Schluck Tee aus seiner Tasse und hätte diesen am liebsten wieder ausgespuckt, nachdem er vernommen hatte, was Kizuna da über seinen Urgroßvater gesagt hatte. Seine Miene verfinsterte sich merklich, denn in seinen Augen waren sein Urgroßvater Sasuke und dessen Bruder Itachi großartige Shinobi gewesen, sie waren seine Vorbilder und der Stolz des Clans. Zudem passte ihm auch der Rest der Aussage nicht und ohne Umschweife steuerte er eine Retourkutsche an. Nur weil Sasuke-ojii-sama ein Verräter war, heißt das lange nicht, dass ich seine Fehler ausbaden muss oder genauso wäre wie er. Zudem hatte er seine Gründe, warum er so war, wie er eben war und Konohagakure war daran zu damaligen Zeiten gar nicht so unschuldig. Ja, der Schwarzhaarige hatte es satt, jedesmal so etwas hören zu müssen. Immer wurden den heutigen Uchiha die Geschehnisse von damals vorgehalten, viele hielten sie noch immer für nicht vertrauenswürdige Verbrecher, für Verräter und vor allem für eine Gefahr. Warum konnte man dieses Beil nicht endlich begraben und dem Clan eine Chance geben? Hatten sie denn nicht genug gelitten? Weiter äußerte er sich zu diesen Thema nicht, lächelte aber knapp, aber Daisuke mit Stolz erwähnte, mit Madara Uchiha verwandt zu sein. Danach zog er eine Braue in die Höhe, als das Mädchen einmal mehr erwähnte, die beiden Cousins würden herumschwulen. Er konnte sich nicht erinnern, den Älteren je begrabscht oder geküsst zu haben. Manchmal waren Mädchen eben mehr als fragwürdige Wesen. Auch das Nächste konnte er nur mit einem leisen Seufzen quittieren. Falls ich gut genug werde, bewerbe ich mich vielleicht auch irgendwann bei der Anbu-Einheit. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg., antwortete er, nachdem sein Cousin von seinen Plänen erzählt hatte und konnte es nicht lassen, noch etwas anzuhängen. Allerdings möchte ich lieber in die Jagtabteilung, wo man sich nicht um kleine Mädchen kümmern muss. Seine Stimme troff vor Sarkasmus und genauso glitzerten seine dunklen Augen. Sicher aber nahm sie ihm seine Art nicht so ernst, da sie beide zum Kuchen einlud und er diesem Angebot nur nickend zustimmte. Daisuke lächelte dann noch einmal breit in die Runde, bevor er erneut Mittel- und Zeigefinger an die Stirn des Jüngeren legte und ihn ja fast anflehte, dass sie endlich gingen. Jeder kleiner Hundewelpe wäre wohl auf diesen Blick neidisch gewesen und irgendwie konnte man da einfach nicht nein sagen. Dieser Kerl würde sich wohl nie ändern. Meinetwegen, Nii-san. Aber sollte es dir schlechter gehen, bringe ich dich sofort wieder hierher, verstanden? Noch einmal sah er ihn eine Spur streng, aber dennoch mit einem fürsorglichen Blick an, die drei erhoben sich und verließen in ihrer Gruppe das Krankenhaus.
Tbc: Konohas Straßen
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Thema: Re: Krankenhaus Mo Jul 11, 2011 6:59 am
Kizuna setzte Kiki auf ihrer Schulter ab und erhob sich vom Bett um aus dem Fernster zu sehen. Der Regen wurde weniger und sicherlich hörte er bald gänzlich auf. Vielleicht würde bald die Sonne scheinen. Ein schönes Wetter war ihr ja eh lieber als dieser Regen auch wenn dieser seine Vorteile hatte.Was Kaoru sagte, lies den Anschein erwecken, dass sie einen Punkt getroffen hat, der nicht sehr schön war. Der Uchiha-clan wird lange brauchen um in seinen alten Glanz zu erleuchten. Sasuke war nun mal ein Verräter. Wegen ihn sind Unschuldige Bewohner umgekommen und wurden Verletzt. Und sag mir ja nicht das Kinder auch schuld hatten. In Gegensatz zu Sasuke würde ich für Konoha sterben. Egal was das Dorf tut. Der Clan wird immer mit Sasuke in Verbindung stehen egal wie viel gutes die Nachfolgenen Uchihas auch taten. Bemitleidswert war der Clan. Erblühte erst in vollen Glanz, zerfiel dann mit einen Schlag und nun muss er sich mühselig hocharbeiten. Für die beiden konnte man nur hoffen, dass sie nie das wirklich negative erleben werden. Verbrecher als Vorfahren zu haben ist sicherlich nicht sehr blumig. Da wird man sicherlich oft dumm von der Seite angemacht und misstrauen wird da wohl viel vorhanden sein. Anbu klingt doch gut. Da sind doch viele Uchihas dabei. Aber es soll ja sehr gefährlich sein. Zwar wusste sie nicht al zu vieles darüber bescheid, da vieles ja Geheim blieb aber spannend ist es sicherlich. Kizuna musste kichern als er eine kleine Anspielung auf sie machte. Jetzt hoffte sie sogar, dass er später mal für sie zuständig sein wird. Dann würde er sich bestimmt Grün und Blau ärgern. Ja klar. Ihr müsst auch ja immer berühren. Überanstreng dich nicht Dai-san. Sonst bist wieder ganz schnell hier. Kichernd lief sie den ersten Uchiha nach.
Tbc: Konohas Straßen
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Thema: Re: Krankenhaus Mo Jul 11, 2011 10:39 am
Liebe ist Freude zu gleiche.Leid ist trauer und Hass zu gleich.Freunde bescheren stärke und mut während Feinde Tot und Feindseligkeit bescheren.Lebe deinen Ninja Weg als sei es dein letzter Tag.Lebe wie du es für richtig hälst es sei es dein erster Tag.Sei immer froh und beschütze die die dir am nächsten sind.Verliebe dich in die die dir etwas bedeuten.Nächstenliebe ist ein Wert voller Schatz der Menschheit und wird immer bestehen.
Daisuke hörte seinem Cousin Kaoru gespannt zu Nur weil Sasuke-ojii-sama ein Verräter war, heißt das lange nicht, dass ich seine Fehler ausbaden muss oder genauso wäre wie er. Zudem hatte er seine Gründe, warum er so war, wie er eben war und Konohagakure war daran zu damaligen Zeiten gar nicht so unschuldig.Dann sah er zu Kizuna die anfing zu reden Der Uchiha-clan wird lange brauchen um in seinen alten Glanz zu erleuchten. Sasuke war nun mal ein Verräter. Wegen ihn sind Unschuldige Bewohner umgekommen und wurden Verletzt. Und sag mir ja nicht das Kinder auch schuld hatten. In Gegensatz zu Sasuke würde ich für Konoha sterben. Egal was das Dorf tut. Daisuke lächelte leicht als sein Cousin meinte Meinetwegen, Nii-san. Aber sollte es dir schlechter gehen, bringe ich dich sofort wieder hierher, verstanden?Aucg sprach kizuna wieter und Daisuke zog nun seine schwarzen Schuhe an und lief dann zur Tür während Kizuna noch sagte Anbu klingt doch gut. Da sind doch viele Uchihas dabei. Aber es soll ja sehr gefährlich sein.Ja klar. Ihr müsst auch ja immer berühren. Überanstreng dich nicht Dai-san. Sonst bist wieder ganz schnell hier.Er hob nur abwinkent und grinsend die Hand und sagte dann zu Kizuna und Kaoru ''Macht euch mal um mich keine sorgen mir geht es gut ich glaube aber nach her muss ich mir erstmal eine predigt von meinen Eltern anhören wo drauf ich jetzt schon keine lust habe''Nun lief er durch seine Zimmer Tür nach draußen.Ruhig und gelassen schlenderte er mit Händen in denn Taschen nach draußen.Kizuna und Kaoru waren etwas schneller als er selbt er lief Ruhig heute war ein Tag der entspannung für ihn.
TBC:Straßen von Konohagakure
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Thema: Re: Krankenhaus Mo Jul 11, 2011 7:35 pm
Leiko ging gemütlichen Schrittes wie jeden Morgen in das Krankenhaus, doch die Aussicht das sich gerade das Wetter zu verändern begann behagte ihr ganz und gar nicht. Die Wolken schienen sich zu verdichten und es shien etwas schwül zu werden. Es würde noch etwas dauern bis es zu regnen begann und bis dahin würde sie sowieso schon im Krankenhaus sein. Die Kunoichi legte ihre Arme verschränkt in den Nacken, während sie über etwas nachdachte. Und zwar wie sie es schaffen sollte ihren Vater aus dem Weg zu gehen. Sie hatte heute keine Lust wieder getrillt zu werden. Sie hasste es richtig, wenn er sie ständig und unerbittlich trainieren wollte, das ihr Bluterbe erwachen sollte. Sie zuckte mit ihren Schultern. Wahrscheinlich mochte er nicht einsehen, das sie es vielleicht gar nicht in sich trug. Ping... Und die Türe des Krankenhauses ging auf. Tatsächlich schien Hochbetrieb zu sein. "LEIKKOO-SAAANNN" Um die Ecke brauste ihre qurilige Kollegin und rasste beinah mit den ganzen Krankenakten in die Kunoichi hinein. Um Himmels Willen... "Ganz ruhig ganz ruhig Shina. Atme tief durch" Ihre Kollegin versuchte ruhig zu bleiben, aber irgendwas schien sie aufzuwüheln. "Sehen sie sich das bitte an" Und prompt hatte sie mehrere Krankenakten in der Hand. Zuerst öffnete sie die erste Akte.. Leichte innere Verletzungen, Hematome und Prellungen am Schienbein sowie am rechten Oberarm.. Alter 12.. Naja an sich war das nichts Besonderes. Höchstwahrscheinlich ein harter Trainingskampf.. "Also Shina ich weiß nicht.." Jedoch blieb ihr dann der Atem stehen. Ein junge Mädchen gerade nichteinmal 13 hatte und wies auf folgende Sympthome hin. Atemnot/Blutdruckabfall/überhöte Schweißfunktion/Blässe und das allerschlimmste das Kind schien immerzu Angst zu haben. "Shina ich will sämtliche Werte des Mädchens und das sofort." Wenn das in Verbindung mit dem Verletzungen geriet.. Sie sah sich die Akte nocheinmal an und eilte den Weg in den zweiten Stock wo das Zimmer des Kindes war hinauf. Dort lag das Mädchen mit einem blassen und ängstlichen Gesicht im Bett während sie an den Schläuchen hing. Es war einfach unglaublich und verantwortungslos.. Wenn ihr Sensei oder ihre Eltern das gewusst hatten, was das Mädchen höchstwahrscheinlich hatte, dann würde hier die Hölle los sein. Dessen war sie sich sicher. Sie ging auf die Kleine zu und sah sie freundlich an. "Hallo mein Name ist Leiko ich werde mich um dich kümmern und zusehen das du bald wieder nach Hause kannst" Zuerst gab es keine Reaktion. Nur ein leeres in die Luft starren. Vorsichtig ertastete sie am Hals die Hauptschlagader und überprüfte den Herzschlag. Er schien ziehmlich niedrig zu sein. "Minnaa..mein Name ist Minako" Leiko horchte auf. Die Stimme klang etwas schwach. "Sag Mina.. ich darf dich doch so nennen oder?" Sie nickte. "Wie ist das hier den passiert?" Und wieder blieb es still und Minako drehte ihren Kopf zum Fenster. "Papa hats verboten.. meinte.. ich dürfe.. nicht so herumtollen.. " Das Mädchen stotterte und schien wieder Angst zu zeigen.. "Ich wollte doch nur..." Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Schließlich wusste sie schon anhand der Akte was passiert war. "Du wolltest deinen Papa überraschen nicht wahr?" Sie sah sie verdutzt an. "Woher weißt du das?" Leiko setzte sich hin und hielt ihre Hand. "Ganz einfach, weil ich das auch einmal wollte und.." Krawummsss.. Plötzlich knallte die Tür mit voller Wucht auf und herein platzte ein junger besorgter Mann in den Raum. Leiko wollte ihn schon aufhalten, als sie herrausstellte, das es ihr Vater war. Die Kunoichi bat ihn kurz ein Wort mit ihr ausserhalb des Zimmers zu sprechen. Beide verliesen das Zimmer, während die Kleine beruhigt anfing zu schlafen. "Ich werde sie in Zukunft in Behandlung nehmen. Die Chancen bestehen realtiv gut, das sie gesund werden kann" Der Vater des Mädchens war noch nicht ganz so überzeugt, also offenbarte sie ihm, das sie genau die gleiche Krankheit hatte. Nur war die des Kindes bei weiten nicht so ausgeprägt. Es befand sich im Frühstadium. Bei der Kunoichi hatte man den Herzfehler leider zu spät entdeckt. Und genau aus diesem Grund wurde sie eine Iryonin um eines Tages eine Möglichkeit zur Heilung zu finden. "Sie wird jetzt eine Weile schlafen. Wenn sie möchten können sie ruhig bei ihr bleiben. Ich denke sie wird ihre Anwesenheit brauchen. Wenn es Probleme gibt, dann melde sie sich bitte bei mir" Leiko gab ihm einen Zettel mit ihrer Privatadresse. Freundlich bedanken ging der Vater wieder zur seiner Tochter, als Shina dierekt hinter ihr auftauchte. Sie schien komplett außer Puste zu sein. Sie gab ihr die Werte.. wie geahnt bestätigte sich auch dadurch ihre Vermutung. Die Kunoichi schrieb einen Zettel andem die genaue Verordnung der Medikamente stand. "Ich möchte das du ihr die Medikamente verabreichst, wenn sie wieder wach ist. Und danach machst du bitte eine Pause. Ich brauche dich ja immerhin noch.. " Leiko musste lächeln.. Und so verging Stunde um Stunde im Krankenhaus. Einige Patienten hatte einfach nur leichte Beschwerden wie Magenkrämpfe, Husten oder einfach Fieber. Also würde heute wohl nichts mehr Schlimmeres passieren. So hoffte sie es natürlich. Auch Minako schien es dank der Medikation wieder besser zu gehen und durfte am Abend bereits unter der fürsorglichen Obhut des Vaters entlassen werden. Das Mädchen würde einige Tage Bettruhe brauchen. Und dann konnte die Kleine wieder in Maßen trainieren. Als ihre Schicht zu Ende war, lehnte sie sich in ihrem Arztzimmer zurück und sog nocheinmal tief Luft ein ehe sie das Krankenhaus wieder mit einem erfolgreichen Dienstabschluss verlies...
tbc: ???
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Thema: Re: Krankenhaus So Jul 24, 2011 2:05 am
Das leben wird zur Qual während sich jeder von einem enfernt.Drei neue gestalten erleuchten die Welt mir neuer Hoffnung.Nur wenige werden sich ihnen wieder setzen doch einer wird zu gefährlich für sie.Mit der Kraft des Juin und der Power des Sharingans wird er skrupelos sein und alles tun um seine Rache zu finden.Doch seine Freunde wird er ihm Herzen tragen und neuen Mut schöpfen.
cf:Uchiha Viertel/Haus hinterm Blumenladen
Daisuke lag auf denn Schulter eines Anbus als dieser in einem Dreier Truppe von seinem Zuhause ihn ins Krankenhaus brachte.Er hörte sie ab und an reden obwohl er sich wegen dem Juin nicht bewegen konnte.''Das ist unglaublich das Juin ist wieder aufgetaucht und vor allem bei diesem Jungen des Uchiha Clans''Der eine Anbu starrte denn Jungen an und sah dann zu einem anderen und antwortete ''Ja wir sollten denn Hokage benachrichtigen vor allem wegen denn Eltern des Jungen wer weiß wo zu er jetzt fähig ist zudem müssen wir auch das Uchiha Oberhaupt kontaktieren''Der Anbu der Daisuke trug nickte und dann brachten sie ihn in ein Zimmer.Er teilte zwei von ihnen mit das sie vor der Tür wache schieben sollten.Sie stimmten zu und ein Artzt kam zu Daisuke er mussterte ihn auf dem Bett auf dem er lag und stellte fest das er Daisuke eigentlich geraten hatte sich nicht zu über anstrengen.Der Artzt schutelte denn Kopf und sah ab und an etwas verwirrt zu denn Anbu.Daisuke der immer noch bewustloss schien träumte von einer grünen Wieso wo wer mit allen Mitgliedern des Clans und seinen besten Freunden trainierte.Sie spielten mit ein an der und Daisukes bester Freund versuchte Daisuke zu Ärgern.Dieser grinste und erst jetzt bemerkte er das sie da noch ganz klein waren und sein Cousin noch ein Baby.
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Thema: Re: Krankenhaus Mo Aug 08, 2011 10:52 am
Kommt von: Düsterer Weg durch die Wälder
Dadurch, dass Makoto und Kaoru ein wenig "Balast" bei sich hatten, in Form von Kizuna und Akio, dauerte es ein wenig länger zurück zum Dorf zu kommen, auch wenn sie sich wirklich sehr beeilten. Am Tor Konohas angekommen, standen zwei Chuunin da und sahen nur dumm aus der Wäsche und der Weißhaarige konnte einfach nicht umhin, kurz mit dem jungen Uchiha anzuhalten. Wenn er diesen Typen nicht einmal eine Standpauke hielt, wer sonst? Lässig trat er vor sie, sah sie kurz an und setzte dann einen todernsten Blick auf. Ich schätze mal, ihr habt diesen Kindern erlaubt, dass Dorf zu verlassen, richtig? Habt ihr denn nach ihren Papieren gefragt? Er wusste, dass sie es wohl nicht getan hatten, doch er wollte sie ein wenig schwitzen lassen. Beide sahen nervös drein, warfen sich Blicke zu. Ähm nein...Das haben wir nicht...Sir, gab der eine dann stotternd zu, ihm schwante böses. Hätte Makoto mehr Zeit gehabt, hätte er die beiden noch länger gefoltert, aber das war heute nicht möglich. So baute er sich nur mit einem angsteinflößenden Blick vor ihnen auf und sagte mit kalter Stimme: Wenn ich es noch einmal erlebe, dass ihr nicht nach den Papieren fragt, besonders die Genin...Dann werd ich höchstpersönlich zum Hokagen gehn und mir die Erlaubnis dazu holen, euch das fürchten zu lehren. Klar soweit? Sie nickten wild, haspelten noch einige Verzeihungsfloskeln, selbst noch als der Hatake und der Uchiha mit ihrem Gepäck schon weitergezogen waren und sich schnell Richtung Krankenhaus aufmachten. Dort angekommen übergaben sie Kizuna und Akio in die Hände der Medic und Makoto wuselte ständig dabei herum, konnte sogar hier und dort ein wenig helfen. Dem blonden Mädchen wurde wohl ein Gegengift eingeflößt und sie wurde in ein Bett gelegt, während nach einigen hin und her für Akio eine Not-OP anberaumt wurde. Irgendwie mussten sie ja das nun so gut wie freie Loch stopfen. Besorgt sah er auf seinen kleinen Bruder hinab, seufzte schwer und gab sich insgeheim selbst die schuld, dass er nicht früher an dieser Stelle im Wald gewesen war. Vielleicht hätte er es verhindern können. Aufmerksam lauschte er den Fachleuten, die sich berieten und ihm kam dann ein Einfall, wie er verhindern konnte, dass sein Bruder an Sehkraft einbüßte. Es war eigentlich so einfach. Schnell gab er den Medic bescheid, dass sie noch einige Minuten warten sollte, stürzte in eine Geheimkammer des Hatake-Anwesens und auf einem kleinen Schrein stand ein Glas, gefüllt mit einer Konservierungsflüssigkeit die im fahlen Licht schimmerte in der ein Augapfel schwamm. Ehrfürchtig trat er näher, verneigte sich kurz in Gedanken an seine Vorfahren und nahm es dann in die Hände, schaute hinein. Der Augapfel hatte keine normale Pupille, sondern eine blutrote, geschmückte mit kleinen Tomoe. Es war ein Sharingan. Der Ausdruck eines Sharingans war meist kühl und durchdringend, dieses aber sah ihn fast ein wenig liebevoll an und ihm kam der Blick seines Ur-Großvaters in Sinn, wie er ihn einmal auf einem Foto gesehen hatte. Er wusste, was er Akio für eine Bürde auferlegen würde, wusste, was er ihm ihn die Hände gab und anvertraute, doch er war sich sicher, dass sein Bruder dies bestehen könnte, dass er stark genug dazu war. Er war die Zukunft des Clans und würde Makoto einmal nicht mehr sein, so musste wohl Akio seinen Platz einnehmen. Wenn er dieses legendäre Auge besaß, würde ihm das irgendwann nicht schwer fallen. Lächelnd sah er nochmal auf den Augapfel. Kakashi-oji-sama, Obito-sama...Ihr werdet wieder auferstehen und das Licht unserer Zukunft sein. Mit diesen Worten verstaute er das Glas vorsichtig in einer seiner Taschen und machte sich eilig auf den Weg, übergab es dann den Medic im Krankenhaus mit der Instruktion, es Akio zu implantieren. Während der Operation blieb der Jounin an der Seite seines Bruders und wachte mit Argusaugen über ihn. Ob es richtig war, diese Entscheidung zu treffen? Bestimmt...es wird sicher sicher zeigen., dachte er sich und strich Akios Haar nach hinten, damit es nicht bei der OP störte.
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Thema: Re: Krankenhaus Mo Aug 08, 2011 11:11 am
Kommt von: Düsterer Weg durch die Wälder
Kizuna vernahm leicht Geräusche von außen. Am Anfang war es nur das Geräusch des Windes aber dann blieben sie stehen. Waren wieder Feinde da? So wie es klang bekamen wohl welche Ärger. Sicherlich die Torwächter von vorhin die Kizuna geschickt getäuscht wurden. Später müsste sie es wieder grade biegen den die beiden traf ja keine Schuld. Zumindest keine große. Dann ging es erstmal weiter, bis man viele Stimmen hörte und der Geruch des Krankenhauses. Dort wurde sie an jemanden weitergegeben und dann war erstmal nur Stille. Wie lange sie weggetreten war aber ihre Augen öffneten sich langsam. Verwirrt sah sie sich um, setzte sich auf und ihr Blick fiel auf Kiki. Diese lag neben ihr und war schon wach. Ich weiß wo man ihn hingebracht hat. sagte sie. Kizuna legte die Decke um sich, lies Kiki auf ihre Schulter und folgte deren Anweisungen. Kiki war, nachdem man Kizuna das Gegenmittel gegeben hat als nächstes dran. Bei ihr ging es schneller da ihr Körper kleiner war und so der Blutkreislauf sehr viel kleiner war. Und früher wach war sie auch geworden und konnte so die Gespräche der Krankenschwestern mitverfolgen. Kizuna bog um die nächste Ecke und lief bis zu einer Doppeltür. Über der Tür war ein Licht an, was hieß, dass dort grad operiert wurde. Noch immer war sie noch sehr erschöpft und setzte sich erstmal auf die kleine Bank. Nun hieß es warten. Ob Kaoru auch verletzt ist? Sehen tat sie ihn nirgends aber Akio war hinter dieser Tür. Und dieser Kerl von vorhin? Wo steckte der den?
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Thema: Re: Krankenhaus Mo Aug 08, 2011 12:16 pm
Kommt von: Düsterer Weg durch die Wälder
Durch die zusätzliche Belastung, die sie hatten, weil sie Akio und Kizuna tragen mussten, brauchten Kaoru und sein weißhaariger Begleiter länger als gewöhnlich, um ins Dorf zu kommen. Bevor sie es aber betraten, sprach Hatake-sama noch ein ernstes Wörtchen mit den Torwächtern und wie er fand, war das auch richtig so. Diesen inkompetenten Vollidioten musste einmal die Meinung gegeigt werden, sonst könnte ja alles und jeder aus und ins Dorf. Flink wuselten sie dann ins Krankenhaus, übergaben dann Kizuna und Akio und dann hieß es warten. Kizuna, so schien es, musste nur ein Gegengift einnehmen, genauso wie ihr Äffchen. Der jüngere Hatake aber würde wohl eine Operation über sich ergehen lassen müssen. Etwas verschnaufend ließ sich der Schwarzhaarige im Wartezimmer nieder, bekam von einer Kollegin seiner Mutter einen Tee spendiert und beobachtete das Treiben um ihn. Irgendwie bewunderte er den Jounin schon ein wenig. Trotz dessen, das es seinem Bruder so schlecht ging, blieb er bei der Sache, half sogar noch mit soweit er konnte. Zwischenzeitlich hatte er kurz das Krankenhaus verlassen und war dem mit einem Glas wiedergekommen, dass soweit Kaoru sehen konnte ein einziges Sharinganauge enthielt. Wenn er sich recht an seine Geschichtsbücher entsann, musste es tatsächlich das berühmte Sharingan sein, dass sein Vorfahr Uchiha Obito seinem Freund Hatake Kakashi geschenkt hatte. Trotz der Tatsache, dass Kakashi kein Uchiha gewesen war, hatte er den Umgang mit dem Sharingan perfekt beherrscht, hatte sogar das Mangekyou Sharingan aktivieren können. Es war schon erstaunlich, dass dieser Augapfel noch existierte und wohl nun Akio gehören sollte. Vorsichtig trank er von seinem Tee und sah dann Kizuna, wie sie mit ihrem Äffchen auf den Gang trat, sich direkt vor den OP-Saal setzte. So stand er also auf, gesellte sich zu ihr und sah sie an. Wie fühlst du dich?, fragte er sie ruhig und gab ihr dann seine Tasse in die Hand. Kannst du bitte kurz halten? Ich werde dir auch einen Tee auftreiben. Er ging nur ein Stück den Gang entlang, betrat ein Schwesternzimmer und bat dort um noch eine Tasse, brachte diese dann der Blonden und nahm seine Tasse wieder an sich.
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Thema: Re: Krankenhaus Mo Aug 08, 2011 12:45 pm
Kommt von: Düsterer Weg durch die Wälder
Akio bekam nichts mit. Er wurde von de mKampfgeschehen weggebracht udn ins krankenahsu verfrachtet. Sofort berieteten die Ärzte den Op saal vor. Kritisch war die situation den der Junge Hatake hatte schon in so frühen alter sein auge verloren. Gerade als sie anfange nwollten bat Makoto um ein wenig zeit. Wenig später kam er mit dem Legendären Sharingan des Hatake Clans zurück. Sollte nsie wirklich dieses Auge implantieren. Es würdedem Jungene eher schaden als helfen. Im So jungen alter schon soeine kraft verliehen zu kriegen. Doch der weißhaarige Jonin gab den befehl und so implantierten sie das Sharingan von Hatake Kakshi und Obito Uchiha in das Linke auge des kleinen Hatake. Schwirig war die Op, doch erfolgreich. Schnell verbanden sie sein AUge, da er es schonen musste. "So wir sind fertig Hatake Makoto....ihr Bruder iwrd lernen müssen mit dem Sharingan umzugehen und er muss es ständig verdeckt halten. Bitte passen sie auf das er das Auge schont. Es wurde so lang nichtmehr genutzt das es ziemlich schwere folgen habe nkönnte. Bleibe nsie noch ein bisschen." saget der Operierende arzt udn verlies das Zimmer Später wenn Akio wach war würden sie ihn in ein anderes zimmer verlegen. Doch zuerst musste er aufwachen......
Nach gefühlten 2 stunden kam der junge Hatake langsam zu sich und öffnete das rechte Auge. Verpeilt guckte er seine nbruder an der seien hand auf seinen kopf hielt. noch bevor er irgndwan realisierte erhob der Junge Hatake das wort. "Ich hab versagt stimmts?" keuchet er leise hervor. Seine stimme klang geschwächt und gequält. Langsam erhob er sich und spührte sofort das was nicht stimmte. Als er nämlich seine nbruder ansah war es anders als sonst. er schob die decke weg udn stellte sich vor eienn spiegel. Wacklig erhob er sich und wickelte den verband ab. Auf alles vorberetet schloss er beide auge nals Er den verband auf den boden fallen lies. Kurz atmete der Weißhaarige tief durch und öffnete langsam beide auch. Doch egal wie sehr er sich jedes Szenario durchgespielt hatte. In Seinen Gesicht war das pure entsetzen. Nei ner war nicht blind und verlor kein auge. Da an der stelle wo vorher ein Normales Auge war war nun ein Blutrotes Sharingan. Unter der Maske konnte man sehen das sein mund offen stand. "Was zum...." mit diesen worte ndrehte er sich zu Makoto. "Bist du bescheeurt wie kannst du mir sowas antun?" fragte er vollkommen aufgebracht udn ballte die fäuste ehe er so makto ging. Er Besaß nun das Sharingan seine Vorfahren Kakashi Hatake. Jeder kannte diesen Namen und nun sollte Akio sein erbe weiterführen. Sofort fing er an aufgebracht auf Makotos brust rumzu trommeln. Tränen rannen an seine nwangen herrunter. Ja der sons tso coole Hatake verlor die beherschung. Makoto wusste wie ihm die gesichte zu schaffen amchte und nun trug der jüngere immer ein merkmal mit sich rum was ihn daran erinnerte. "Das ist unfair. wieso hast du das gemacht, das wiederspricht gege njede regel....das war gegen meinen Willen. Ich will das nicht. Jeder kannte den Kopierninja Kakash Hatake.....und ich soll jetzt seinen nachfolger spielen? er war ein Genie wie soll ic hseinen ruf weiter führen. Ich werde ihn nur besudeln und so werd ich auch unsere urahnen in den dreck ziehen." Akio fiel auf die Knie und hielt sich beide Hände vor die Augen. Nun besaß er das legendäre Sharingan. Sofort merkte er wie es an seinem Chakra saugte. schluchzend bleib der Hatake auf den knien und blieb erstmal ruhig.